Zwischen Überzeugungsarbeit und Propaganda verläuft ein schmaler Grat. Aber so oder so: Wer die subtileren Werkzeuge hat und vor allem die Mittel, um Menschen zu kaufen, die diese dann anwenden, hat eindeutig die besseren Karten. Dass die Bevölkerung nun wissen will, mit welchen Mitteln sie auf welche Weise beeinflusst werden soll, ist selbstverständlich. Wie nuanciert diese Beeinflussung stattfinden kann, darauf haben die Hörer von Radio München beim letzten Beitrag von Milosz Matuschek: «Die ersten Köpfe rollen» gestossen. Es ging um die staatliche amerikanische Behörde für internationale Entwicklungshilfe USAID. Matuschek schrieb: «Man liest was von AID im Namen und denkt, was man denken soll: Klingt nach Bob Geldof, barmherzigen Schwestern und «Brot für die Welt». Man hatte das nicht nur optisch wahrgenommen, nein, diese Behörde wurde hierzulande, in allen Medien US AID genannt, was unsere Sprecherin Sabrina Khalil übernahm. Dass die United States Agency for International Development in USA so nicht gesprochen wird, schrieben uns gleich mehrere aufmerksame Hörer. Es ist sicherlich keine Paranoia darüber nachzudenken, ob die Bedeutung unserer Sprache, unserer Wörter bis hin zur Aussprache im Fokus der Manipulation steht. Dafür wird sehr viel Geld locker gemacht und unter anderem in die Medien gepumpt.
Unterwanderter Journalismus, oder: Der mediale Deep State wankt
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.







