Nun, da der letzte Predator auch fürs Heimvideo zu haben ist, bemerken Fans bestimmte Details, die beim ersten Mal nicht aufgefallen sind. Eines dieser Details ist die Referenzierung von Jean-Claude Van Damme’s ursprüngliche Beteiligung an dem Original Film. Bekanntlich war der legendäre JCVD ursprünglich der Mann, der als ausserirdischer Jäger in den Predator-Kreaturanzug schlüpfen sollte – doch das Kreaturdesign wurde drastisch geändert, nachdem den Verantwortlichen aufgefallen war, dass das ursprünglich Design der Kreatur einfach schrecklich aussah. Einer der Anzüge war dieser knielange rote Anzug, der eher wie ein riesiger Hummer aussah. Er war hellrot, um sich vom Grün des Dschungels abzugrenzen, so dass visuelle Effekte leicht den Täuschungseffekt erzeugen konnten. Und das ist der Anzug, der in «The Predator» für ein Osterei verwendet wurde, wie der Kameramann Larry Fong bestätigt hat. JCVD war übrigens letztendlich so enttäuscht, dass er sich vom Projekt distanzierte und somit im Original nicht zu sehen ist..

PREDATOR - Original Suit with Jean-Claude Van Damme
PREDATOR - Original Suit with Jean-Claude Van Damme

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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