Die Jagd geht weiter und tobt diesmal in den kleinbürgerlichen Strassen der Vorstadt. Endlich hat Shane Black erstes Bewegtmaterial zu «The Predator» vorgestellt! Die tödlichsten Jäger des gesamten Universums sind dank DNA-Upgrade stärker, schlauer und angriffslustiger denn je.

Im Trailer sehen wir, wie Rory (Jacob Tremblay), der Sohn eines Soldaten, eine Box öffnet und ein Stück Technologie entdeckt, das eigentlich den Predatoren gehört. Er spielt damit, als wäre es ein Spielzeugraumschiff – ohne zu ahnen, dass er damit ein weit entferntes Raumschiff voller Predatoren navigiert, die auf der Erde eine Bruchlandung hinlegen. Danach wechselt der Fokus zu Quinn McKenna, dem Vater des Jungen, der gerade verhört wird. Es stellt sich heraus, dass er der einzige Überlebende ist, der die Bruchlandung genauer untersucht hat. Währenddessen werden Kampfszenen zwischen ihm und den Predatoren eingeblendet. Die Jäger haben ihre DNA mit anderen Spezien vermischt. Quinn beantwortet die Fragen mit so viel Sarkasmus, dass man sich zunehmend die Frage stellt, ob er überhaupt noch auf der Seite der Menschen steht.

The Predator | Teaser Trailer [HD] | 20th Century FOX
The Predator | Teaser Trailer [HD] | 20th Century FOX

Inhaltlich knüpft «The Predator» von Regisseur Shane Black an den zweiten Teil der Reihe an. Das von Fred Dekker (The Monster Squad) auf Papier gebrachte Reboot wartet mit einem beeindruckenden Cast auf, so wird der Junge von niemand geringerem als Jacob Tremblay (The Book of Henry, Before I Wake, Room) gemimt, der sich die Leinwand-Präsenz mit erwachsenen Kollegen wie Boyd Holbrook (Narcos, Logan), Olivia Munn (X-Men: Apocalypse), Trevante Rhodes (Moonlight), Keegan-Michael Key (Keanu, Key & Peele), Thomas Jane (The Punisher), Yvonne Strahovski (Dexter) und Alfie Allen (Game of Thrones) teilt. Die nächste Begegnung mit dem runderneuerten Killer verspricht nicht nur ein verändertes Kostüm und verbesserte Technik, sondern auch den bislang aufwendigsten und vielleicht auch blutigsten Predator-Auftritt aller Zeiten. Ein R-Rating war unumgänglich und deckt sich mit dem, was wir von den Vorgängern gewohnt sind.


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