Die Parallelen zwischen Ryûhei Kitamuras Schocker «Midnight Meat Train» und «The Night Train» (Diggery) aus Russland kommen nicht von ungefähr, schliesslich basieren beide auf Clive Barkers unheimlicher Vorlage, die 2008 schon einmal höchst effektiv für die Leinwand verfilmt wurde. Auch der Film von Tikhon Kornev trägt das blutrote FSK 18-Siegel, wenn er am 6. Dezember 2018 auf DVD und Blu-ray im Handel aufschlägt. Optisch erinnert «The Night Train» aber eher an britische Vorbilder wie «The Descent» von Neill Marshall oder «Creep» von Christopher Smith. Ähnlich wie letzterer funktioniert «Diggers» die dortige Metro zum unberechenbaren Schlachthaus und Hort für degenerierte Bewohner um. Denn etwas Ungeheuerliches lauert in den Tiefen des Untergrunds. In dem undurchsichtigen Tunnelnetz der Moskauer U-Bahn verschwindet eines Nachts ein ganzer Zug spurlos. Von offizieller Seite wird der Vorfall heruntergespielt und streng geheim gehalten. Doch die Freunde einer der Vermissten wollen ihre eigenen Nachforschungen starten. Mit Hilfe eines erfahrenen Bergmannes wagen sie sich tief in das labyrinthische System der Metro vor. Der Legende nach sollen schreckenerregende Monster in der Tiefe hausen. Doch die Realität ist noch viel schlimmer, als sie erwartet hatten… und sie sind nicht alleine dort unten.

The Night Train – Trailer
The Night Train – Trailer

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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