In «The Killing Tree» geht es um eine trauernde Witwe, die ihren hingerichteten Ehemann mit der Hilfe eines Zauberspruchs aus der Welt der Toten zurückholen möchte, damit sich dieser endlich an denjenigen rächen kann, die für sein Verschwinden aus dem Reich der Lebenden verantwortlich sind. Doch beim Versuch, ihre bessere Hälfte wiederzubeleben und seine Seele in einen männlichen Körper zu lenken, läuft irgendetwas schief – und so landet der verstorbene kranke Psychopath ausgerechnet in einem Weihnachtsbaum. Der neue Look stört den Serienkiller aber nicht, da es ihm ohnehin nur um die eine Sache geht – Vergeltung!

Und in dieser Hinsicht kommt ihm sein etwas gewöhnungsbedürftiges Outfit sogar ziemlich entgegen, wie der Trailer zum Slasher andeutet. Darin wird sogar schon die ein oder andere Todesszene gespoilert. Erscheinen tut diese in den USA aller Voraussicht nach am 1. November 2022 – ganz schön früh, wenn man bedenkt, dass am Tag davor Halloween gefeiert wird und Weihnachten da noch fast zwei Monate entfernt ist.

Inszeniert wurde der tötende Weihnachtsbaum von Filmemacher Rhys Frake-Waterfield, der seine Streifen wohl am Fliessband herstellt. Der Regisseur, der ausschliesslich Low Budget-Werke realisiert, hat allein in diesem Jahr bereits drei Projekte komplett fertiggestellt – vier weitere befinden sich in der Nachbearbeitungsphase, darunter auch die alles andere als familienfreundliche Kinderbuchverfilmung «Winnie-the-Pooh: Blood and Honey», wo der eigentlich so liebenswerte, am liebsten Honig fressende Bär in ein schreckliches Monster verwandelt wird.

Und mit dem Märchenfilm «Peter Pan’s Neverland Nightmare» dreht Frake-Waterfield sogar schon seinen achten Spielfilm innerhalb nur einen Jahres. Bei dem Tempo stellt sich natürlich die Frage, was das für die Qualität bedeutet, denn Quantität hat hier offensichtlich Vorrang. Ob sich «The Killing Tree» trotzdem als kleine Trashperle erweist, die Spass macht?

The Killing Tree | Official Trailer | Horror Brains
The Killing Tree | Official Trailer | Horror Brains

Da ich immer wieder gefragt werde, was die einfachste Möglichkeit ist, in Bitcoin zu investieren: Mit der App Relai geht es in wenigen Schritten und ohne komplizierte Anmeldung. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Mit dem Referral-Code REL105548 werden deine Gebühren um 0,5% reduziert.

Psst, folge uns unauffällig!

Mehr für dich:

Unterstütze uns!

 
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

Um den Betrieb der Seite zu gewährleisten könnt ihr gerne eine Spende per Kreditkarte, Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Lastschriftverfahren/Bankkonto zukommen lassen. Vielen Dank an alle Leser und Unterstützer dieses Blogs!
 


Wir werden zensiert!

Unsere Inhalte werden inzwischen vollumfänglich zensiert. Die grössten Suchmaschinen wurden aufgefordert, unsere Artikel aus den Ergebnissen zu löschen. Bleib mit uns über Telegram in Verbindung oder abonniere unseren Newsletter.


Nein danke!