Horror-Anthologien haben aktuell mal wieder Hochkonjunktur. So haben die Produzenten Tim League und Ant Timpson für ihre neue Horror-Anthologie «The Field Guide To Evil» dank erfolgreicher Crowdfunding-Kampagne immerhin 40’000 Euro für jeden der acht Kurzfilme zusammenbekommen. Die Vorgabe an die Filmemacher war dabei, dass sie sich eine möglichst wenig bekannte düstere Sage aus ihrer Heimat vorknöpfen sollen – und genau das haben sie auch gemacht. Und so kommt es, dass die acht behandelten Mythen aus Österreich, den USA, Indien, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Polen und der Türkei keinem auch nur im Entferntesten bekannt vorkommen – da wurde ganz tief in sehr ominösen Büchern gekramt. Doch das ist gar nicht mal das eigentlich Aussergewöhnliche am Ansatz von «The Field Guide To Evil», vielmehr ist es die unerwartete Auswahl an Regisseuren, die die Anthologie zu etwas Besonderem macht: Statt die üblichen Verdächtigen abzuklappern, haben League und Timpson nämlich vor allem solche Filmemacher angesprochen, die in den vergangenen Jahren mit ambitionierten, oftmals auf bedeutenden Festivals abgefeierten Arthouse-Genrefilm-Crossovern für Aufsehen gesorgt haben. Freunde von Arthouse-Genrefilmen wie «Ich seh, Ich seh», «Hagezussa» oder «The Witch» sollten hier definitiv mal einen Blick riskieren.

THE FIELD GUIDE TO EVIL | Trailer
THE FIELD GUIDE TO EVIL | Trailer

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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