Im ersten Horrorfilm, der von einer Nordirin inszeniert wurde, greift Regisseurin Aislinn Clarke in ihrem Debütwerk “The Devil’s Doorway” auf eine pseudodokumentarische Aufmachung zurück. “The Devil’s Doorway” handelt von den Priestern Thomas Riley (Lalor Roddy, Rebellion) und John Thornton (Ciaran Flynn, The Survivalist), die im Jahr 1960 im Auftrag des Vatikans eine Einrichtung für “lasterhafte” Frauen in der nordirischen Provinz aufsuchen, um dort einem Wunder auf den Grund zu gehen. Berichten zufolge soll einen Marienstatue blutige Tränen vergossen haben. Bewaffnet mit 16-mm-Kameras, mit denen die Kirchenmänner ihre Untersuchungen festhalten wollen, sehen sie sich allerdings einem Gruselkabinett, bestehend aus sadistischen Nonnen, Satanismus und Besessenheit, gegenüber. Übernatürliche Kräfte sind hier unverkennbar am Werk, gehen jedoch nicht auf das Wirken Gottes zurück. Inspiriert wurde “The Devil’s Doorway” von der berüchtigten Geschichte der sogenannten Magdalenenheime, in denen “gefallene” Frauen von der katholischen Kirche festgehalten wurden. US-Zuschauer kommen ab dem 13. Juli in ausgewählten Kinos und über VOD in den Genuss der Schauergeschichte, die Clarke gemeinsam mit Martin Brennan und Michael B. Jackson zu Papier brachte. Über eine Veröffentlichung in unseren Breiten ist bislang noch nichts bekannt…

The Devil’s Doorway - Official Trailer | HD | IFC Midnight
The Devil’s Doorway - Official Trailer | HD | IFC Midnight

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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