Nach einer Reihe von Kurzfilmen gelang der iranischstämmigen Regisseurin Ana Lily Amirpour gleich mit ihrem abendfüllenden Erstlingswerk «A Girl Walks Home Alone At Night», der 2014 auf dem Sundance Film Festival uraufgeführt worden war, der Durchbruch: Gleich 15 mal wurde der «erste iranische Vampir-Spaghetti-Western», wie sie ihn selbst nannte, nominiert und erhielt auf diversen Festivals 10 Preise. Für «The Bad Batch» konnte sie neben Jason Momoa weitere männliche Stars wie Jim Carrey, Keanu Reeves, Giovanni Ribisi und Diego Luna gewinnen.

Man soll bekanntlich nicht mit dem Essen spielen, das haben einem schon die Eltern eingetrichtert. Was aber, wenn man sich in sein Essen verliebt? Die Zukunft hält diese Möglichkeit für uns Menschen bereit. Es ist die Geschichte von Joe (Jason Momoa) und Samantha (Suki Waterhouse) und sie könnte so schön sein – wären da nicht die Umstände: Der Mensch hat versucht, sich die Natur untertan zu machen und sie hat sich letztlich seinem Zugriff entzogen. Die Welt ist ein Ödland und auch Texas bildet da keine Ausnahme. Die Ressourcen sind mehr als knapp und somit hart umkämpft. In seiner Not wendet sich der Mensch wieder dem Menschen zu – und sieht in ihm eine der letzten Futterquellen. Doch zurück zu Joe und Samantha: Joe lebt einer kleinen Gemeinde von Kannibalen und hat sich mit diesem Leben abgefunden – bis er Samantha kennen- und lieben lernt. Einziges Problem: Sie gehört zum letzten Beutezug und soll der Gruppe zum Leichenschmaus dienen. In dem hartgesottenen Joe machen sich ihm unbekannte Regungen breit und so stellt er sich seinen Fresskameraden in den Weg, die ihr Essen nicht ohne Weiteres aufgeben wollen.

The Bad Batch – Zwei Promo-Clips
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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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