Dieser Ritt durch die inzwischen über 30 (!) Stephen King Verfilmungen weckt viele Erinnerungen an vergangene Filmabende und motiviert den einen oder anderen verpassten Klassiker nachzuholen. Filme wie «It», «Carrie», «Stark», «Sleepwalkers», «The Dark Zone», «Langoliers», «Misery», «Pet Semantary» oder «Shining» haben meine Grusel-Jugend geprägt und ich liebe sie bis heute. Ein bisschen Tribute geht also immer:

With over 30 theatrically released films based on his work, Stephen King is the most adapted author in cinema history. So much so that “from Stephen King” has almost become a genre of its own. While his stories may range from cars possessed by the devil to coming-of-age, every film based on King source material has that special Stephen King essence that can be rather difficult to pinpoint specifically. King’s work is usually haunting and rather bizarre, but there is always morality. There is always a lesson to be learned. And most importantly, there is always heart. Maybe this doesn’t always transfer to the screen – King adaptations range from a Kubrick masterpiece to low-budget disasters – but we still feel the prolific author’s strangely beautiful fingerprints.

Stephen King at the Movies
Stephen King at the Movies

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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