Nochmal zur Arena vom vergangenen Freitag betreffend der Abstimmung zum Covid-Gesetz. Mich würde interessieren, wer genau die SRF Wissenschaftsredaktion zu einer übergeordneten Instanz macht, welche spontan die Allwissenheit gepachtet hat? Auf die völlig aus der Luft gegriffenen Behauptung von Herrn Bäumle, bestätigen die selbsternannten «Faktenchecker» zum Beispiel, dass die Opferzahlen dank der Impfung «irgendwo zwischen 85-95% zurückgegangen sind». Wo genau sind da die Belege, die das wirklich aufzeigen? Was habe ich da verpasst? Alles was ich in Erinnerung habe, ist, dass die Impfung von Anfang an nicht die versprochene Immunität und den versprochenen «Ansteckungsschutz» gewährleistet hat. Schwieriges Thema, aber definitiv kein «Fakt». Sorry SRF: Aber das ist nichts als eine Behauptung unter dem Deckmantel von «Die Wissenschaft». Doch die gibt es so nicht und was SRF hier betriebt, ist klar Propaganda und nicht ausgewogene Berichterstattung. Da fragt man sich, für was man die Zwangsgebühren noch entrichten sollte.

Ständerat Daniel Jositsch schwafelte von «einem völlig neuen Virus». Interessant, Corona-Viren begleiten uns schon seit eh und je, nachweislich sind erste Aufzeichnungen dazu über 75 Jahre alt. Aber das habe ich wohl geträumt und all die vorhandenen früheren Statistiken sind wohl von Schwurblern gefälscht. Neu bei dem Virus ist, dass dieser für eine politische Agenda missbraucht wird, bei welcher es nicht um Menschen oder Gesundheit geht, sondern um Geld und Macht. So wie Jositsch weiter ausführt, dass es absolut klar sei «dass gemäss Verfassung nicht alle das Recht auf gleiche Rechte haben». Diese Aussage ist an menschenfeindlicher Arroganz kaum zu übertreffen und zeigt klar auf, um was es in der Pandemie tatsächlich geht, Grund- und Menschenrechte wurden einfach ausgehebelt und sollen mit dem WHO-Pandemievertrag letztendlich komplett zu Grabe getragen werden.

Weiter wird gesagt, wie schlimm dieses Virus sei, welches in der Schweiz über 14’000 Menschen dahingerafft hat. Wenn dem so ist, dann darf man das natürlich nicht verharmlosen. Aber warum gab es dann im 2020, als uns die Pandemie «völlig unvorbereitet» getroffen hat, keine Übersterblichkeit? Warum musste man alle natürlich verstorbenen noch mit einem PCR-Test den Corona Stempel aufdrucken? Warum gab ab dem Zeitpunkt der Impfungen dann wirklich erhöhte Sterbezahlen («plötzlich und unerwartet»)? Sicher nicht wegen den Hitzewellen. Richtig traurig wurde es dann, als die immerhin sympathisch wirkende Junge Tina Deplazes sich aus «Solidarität» für ihre eigene Reisefreiheit offenbar für die Ausgrenzung von Andersdenkenden einsetzt. Gerade sie als junge Frau sollte doch die Interessen der Freiheit aller junger Menschen verteidigen. Aber offenbar ist ihr und ihrer «jungen Mitte» die planwirtschaftliche Folgsamkeit wichtiger. Wieviele junge Menschen haben sich nur Impfen lassen um den Massnahmen zu entkommen? Was sagen wir denen die aus diesem «Zwang» nun geschädigt wurden? Denn wirklich freiwillig war das alles nicht.

Von Rimoldi und Bühlmann halt ich eh nichts und genau dies haben sie auch in der Arena gezeigt. Ihr Hauptargument, dass die Pandemie nun vorbei sei, reicht einfach nicht. Denn wir sind nur eine WHO-Sitzung und eine Pharma-Studie entfernt, dass uns wieder eine Pandemie (die Definition davon ist mittlerweile sehr schwach) ausgerufen wird. Aus meiner Sicht gab es nie eine Pandemie, welche die Freiheitsberaubung, die Arbeitsverbote, die Diskriminierung, die Kontaktverbote, die Behandlungsverweigerung und Verleumdung Andersdenkender je gerechtfertigt hat.

Ist dieses Nein zur Verlängerung nun entscheidend wichtig? Aus pragmatischer Sicht nicht wirklich, aus prinzipieller Sicht aber doch. Es braucht ein Zeichen, dass das so nicht geht. Und diesmal muss niemand ja sagen, weil er oder sie finanziell oder sonst wie «erpresst» wird. Es wäre wichtig, wenn wir dieses Zeichen an der Urne setzen können. Doch wer aus (erzwungener) «Solidarität» mitgemacht hat, der hat die Ausgrenzung nicht erlebt. Wer das Arbeitsverbot nicht gespürt hat, der hat die Existenzängste nicht gefühlt. Wer seinen Betrieb nicht verschulden musste, der hat heute keine schlaflosen Nächte, wie denn das Unternehmen und die Arbeitsplätze gerettet werden können. Es gäbe noch viel zu schreiben. Der Text ist jetzt schon lange, und doch stellt sich mir allgemein die Frage, in welcher Form wir als Gesellschaft miteinander umgehen wollen. Wollen wir unsere noch vorhandene Freiheit wirklich für alle möglichen Ängste auf den Opfertisch tragen? Denn der nächste Angriff auf unsere Freiheit ist in Form des Klimagesetzes in vollem Gange. Krass was da wieder für Möglichkeiten für Zwang und Zerstörung freigesetzt werden würden…

Wider die Spaltung


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