Der Debütroman von Tino Hanekamp “So Was Von Da” geniesst mittlerweile Kultstatus, der Autor als Mitbegründer des Hamburger Clubs “Uebel & Gefährlich” ebenso. Regisseur Jakob Lass hat nun versucht, diesen Roman zu verfilmen, in dem er Statisten, die beim “natürlichen Feiern” gefilmt werden, abrufbereit für Regieanweisungen sein müssen. Dies sieht leider nicht wirklich authentisch aus. Ekstase geht irgendwie anders. Der erste Eindruck, den der Trailer vermittelt, sieht nach klassischem Fehlkonzept aus. In der Handlung von “So Was Von Da” geht es um die Abrissparty eines Hamburger Kiezclubs in einer Silvesternacht. Hauptfigur Oskar Wrobel muss gleichzeitig einen Ex-Zuhälter, toten Elvis, die Innensenatorin, seinen besten Freund und seine grosse Liebe jonglieren. Was als Roman funktioniert, muss nicht gleich für eine Verfilmung gelten. Der Cast besteht aus Niklas Bruhn, Martina Schöne-Radunski, Esther Blankenhagel, Mathias Bloech, Johannes Haas, Tinka Fürst, Corinna Harfouch, Bela B., David Schütter u.v.m. Am 16. August wird die Verfilmung in den Kinos anlaufen…

SO WAS VON DA | TRAILER
SO WAS VON DA | TRAILER

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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