Die O’Keefe Music Foundation bringt Kinder und Jugendliche zusammen, um gemeinsam Musik zu machen und da ja bekannterweise Slayer bald nicht mehr für uns da sind, muss der Nachwuchs ran. So hat die O’Keefe Music Foundation die Metal-Talentförderung in die Hand genommen und Kinder dabei unterstützt, Musik professionell aufzunehmen und dies gänzlich kostenfrei. Gründer Aaron O’Keefe hat die aktuelle «Raining Blood»-Version absolut überzeugt und begeistert. Auf O’Keefes YouTube-Channel kann man nach weiteren Talenten stöbern.

Das Slayer-Cover wird von Sänger Kaden Karns (14), Lead-Gitarrist Eli Dykstra (15), Rhythmusgitarrist John Fowler (14), Bassist Bailey Couch (15) und Schlagzeuger Curtis Moss (18) absolut überzeugend dargeboten, wie ihr euch in folgendem Clip selbst überzeugen könnt. Die fünf Jungs haben «Raining Blood» auf Einladung der der O’Keefe Music Foundation an einem Nachmittag im Refraze Recording Studio in Dayton, Ohio, aufgenommen, mit Unterstützung von der fünfjährigen Annika Miller an der Thunder Tube und dem siebenjährigen Logan Miller am Regenmacher. Als es um die ‘Raining Blood’-Aufnahme ging, war es den Jungs wichtig, ihren eigenen Stempel miteinzubringen. Gitarrist Dykstra wollte unbedingt melodische Soli in den Slayer-Song packen, obwohl er sich nicht sicher war, ob das funktionieren würde. «Zudem hatte ich etwas Angst davor, was «Die Hard»-Slayer-Fans wohl dazu sagen würden. Bei einer Cover-Version muss man den Kern, das Herz eines Songs respektieren, aber es gehört genauso dazu, etwas Eigenes miteinzubringen. Das ist eine tolle Herausforderung.» Wir sind begeistert und möchten mehr davon hören und sehen!

Kids CRUSH Raining Blood by Slayer / O'Keefe Music Foundation
Kids CRUSH Raining Blood by Slayer / O'Keefe Music Foundation

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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