Zumindest kriegt die Schweizer Bevölkerung keinen. Den wird “Fuzetea” auf Schweizerdeutsch ausgesprochen, könnten Missverständnisse entstehen, da der Name an das Wort “Fuz” oder “Futz” erinnert, ein eher derbes und sexuell konnotiertes Wort und man damit Tee nicht in Verbindung bringen möchte. Und so ändert Coca Cola für teueres Geld in letzter Minute den Namen.

Es ist die grösste Marketingoffensive von Coca Cola seit Lancierung des Coke Zero im Jahr 2007. Auch dieses Mal soll der neue Eistee aus dem amerikanischen Haus einschlagen. Das tut er auch, aber anderweitig. Mit einer grossangelegten Marketing-Kampagne wollte Coca-Cola Schweiz seinen neuen Eistee «Fuzetea» diesen Frühling auf den Markt bringen. Der Konzern hat dazu Plakatwände und Online-Einspielungen gebucht. Doch beinahe wäre es zu einem marketingtechnischen Super-GAU gekommen. So wird der Name des “Fuzetea” in der Schweiz zu “Fusetea”, etliche Verpackungen, Plakate und TV-Spots werden an den neuen Namen angeglichen. Das kostet Coca Cola über eine Million Franken mehr.

Noch nicht auf dem Markt und doch schon überall bekannt, diese Umbenennung ist die beste Kampagne überhaupt. Jetzt braucht der Fuzetea nur noch eine eigene Wix Webseite. Um Missverständisse auszuschalten trage ich jetzt auch keine Calvin Klein Unterhosen mehr, sondern Schiesser… :)


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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