Aktuell findet im Bundeshaus in Bern die Herbstsession des National- und Ständerates statt. Im Saal sind, wie man auf dem folgenden Foto gut erkennen kann, zwei Meter Abstand nicht vorhanden und die Plexiglas-Aufbau ist nur dazu vorhanden, damit man sagen kann, man hat etwas gemacht. Wirkungsvoll ist sowas definitiv nicht, spätestens wen sich einer der Damen oder Herren VolksverTreter zurücklehnt, ist es definitiv nix mehr mit Schutz – und auch vorher ist dieser eher ein schlechter Witz, als ernst zunehmen.

Wegen dem gut dokumentiertem Ansteckungsweg via Aerosole sind diese Plexiglaswände absolut ineffektiv, besondere falls ein asymptomatisches infiziertes Nationalratsmitglied spricht. Tatsächlich wären da FFP2-Masken nötig. Nur diese können auch kleinste Aerosole mit den darin eingeschlossenen Coronaviren mittels elektrostatischer Ladung zwischen den Schichten in der Maske filtern. Passt ja irgendwie der Spruch, wer im Plexiglashaus sitzt, der sollte… unbedingt dem Volk die Maskenpflicht im Öffentlichen Verkehr, beim Einkaufen, in Schulen, in öffentlich zugänglichen städtischen Gebäuden, in Einrichtungen des Gesundheitsbereich und in den städtischen Museen auferlegen!

LIEBE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER, WIE LANGE WOLLEN WIR UNS NOCH VERARSCHEN LASSEN?! :mask: (A)

Schweizer Politiker kennen keine Maskenpflicht
(Bild via Martin Haab)

Übrigens wird noch während dieser Herbstsession das Parlament darüber abstimmen, das Notrecht bis Ende 2021 zu verlängern. Sollte das Notrecht von den Parlamentariern durchgewunken werden, wird das Referendum angestrebt. Dazu müssen innerhalb von 3 Monaten 50’000 Unterschriften auf Papierbögen gesammelt werden. Das ist eine kurze Zeit, deshalb wird schon heute jede Mithilfe für die Vorbereitungen benötigt und erst recht für das Sammeln der Unterschriften. Aktuell haben bereits knapp 17’800 Schweizerinnen und Schweizer unterzeichnet, Ziel sind 50’000 Unterschriften. Mehr Infos auf: https://notrecht-referendum.ch

Notrecht Referendum


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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