Seit dem Jahr 2018 tourt der spanische «Sant Martí» nun schon unablässig durch die Welt der Filmfestivals, ohne dass man den Horror-Thriller irgendwo erwerben könnte. Für 26. Juni 2020 wird nun der Heimkino-Start ankündigt.

«Sant Martí» beginnt wie die meisten Horrorfilme reichlich unspektakulär: Auf dem Weg zu einem Rock-Festival treffen die beiden Musikfanatiker Rafa (David Estany) und Fede (Guillem Fernàndez-Valls) auf zwei hübsche Anhalterinnen, die sie natürlich umgehend einladen, mit ihnen zu fahren. Doch es kommt, wie es kommen muss, schon nach kurzer Zeit gibt ihr Auto den Geist auf und sie landen unverhofft im unheimlichen Städtchen Sant Martí, das mehr als eine böse Überraschung für sie bereithält. Des Nachts geht dort nämlich ein maskierter Killer um und hat es auf Rafa, Fede und ihre beiden Begleiterinnen abgesehen. Die beiden Regisseure David C. Ruiz und Albert València bedienen sich offen bei Genregrössen wie «Texas Chainsaw Massacre – Blutgericht in Texas», mischen der bekannte Formel aber auch neue Elemente bei.

Sant Martí (trailer)
Sant Martí (trailer)

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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