Wie keine Zweite steht Plagegeist Sadako für den japanischen Horrorfilm. Vor 20 Jahren kletterte die schwarzhaarige Ikone erstmals aus ihrem Brunnen, um japanischen Kinogänger das Fürchten zu lehren. Anders als im Westen, wo das Reboot «Rings» zuletzt floppte, hat sie dort nichts von ihrer Popularität eingebüsst, was Kadokawa nutzt, um «Sadako» diesen Sommer für den nächsten Spuk von der Leine zu lassen.

Die Anfänge der Reihe reichen bis ins Jahr 1998 zurück, als Nakata Hideo den ersten Ausflug ins Ringu-Universum auf Film bannte. Heute umfasst das Franchise rund um rachsüchtigen Geist Sadako nicht nur sieben heimische Ableger (darunter das Crossover Sadako vs. Kayako), sondern auch drei amerikanische Verfilmungen. 2002 lehrte uns «Fluch der Karibik»-Schöpfer Gore Verbinski mit seinem «The Ring» das Fürchten. Die geschickt erzählte US-Neuverfilmung des japanischen Originals von Nakata traf nicht nur den Nerv vieler Genrefans, sondern wurde mit Einnahmen von fast 250 Millionen Dollar an den Kinokassen auch noch zum Überraschungserfolg. «Sadako» ist der erste «Ringu»-Ableger unter der Regie von Franchise-Schöpfer Hideo Nakata seit «Ringu 2» aus dem Jahr 1999. Im neuen Film kümmert sich die Sozialarbeiterin Mayu (Elaiza Ikeda) um ein unter Gedächtnisverlust leidendes Mädchen, das unter Polizeischutz steht. Doch niemand weiss warum und auch die Patientin selbst kann keine Auskunft geben. Währenddessen versucht Mayus Bruder, ein aufstrebender YouTuber, den Fluch von Sadako wiederzuerwecken, weil er sich Bekanntheit erhofft. Doch es dauert nicht lange, bis die Situation völlig aus den Fugen gerät und alle Beteiligten in ernsthafte Gefahr bringt.

SADAKO Official Trailer (2019) The Ring Horror Movie
SADAKO Official Trailer (2019) The Ring Horror Movie

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