Hanson Robotics zeigte im Rahmen der SXSW Interactive einen Roboter mit dem Namen Sophia, der wohl zunächst nicht von einem echten Menschen zu unterscheiden wäre – zumindest wenn man ihm bzw. ihr eine Perücke aufsetzen, die Hautfalten am Hals und den zum Teil leeren Blick mit einer Fokussierung erfüllen würde. Sophia kann 62 verschiedene Gesichtsausdrücke zeigen und um einigermassen angemessen zu reagieren, analysiert Sophia permanent die Mimik ihres Gegenübers, wenn sie sich in einem Gespräch befindet. Das eigene Gesicht kann Sophia aufgrund des Oberflächenmaterials, bei Hanson Robotics verwendete man dafür einen patentierten Gummi, auch bekannt als «frubber», derart vielseitig bewegen.

Unterhält man sich mit Sophia, so wie es im Rahmen der SXSW Interactive möglich war, stellt man freilich Limits fest, ähnlich jenen, die die meisten von uns etwa von einem Gespräch mit Siri oder Cortana kennen. Obwohl Sophia dazu in der Lage ist, sehr durchdachte Antworten zu geben, gibt es Momente, in denen sie einfach nur zu rezitieren scheint – etwa als würde sie vollkommen sachlich einen Artikel aus einer Enzyklopädie vorlesen. Perfekt menschlich ist „»Sophia The Robot» also noch lange nicht…

Hot Robot At SXSW Says She Wants To Destroy Humans | The Pulse
Hot Robot At SXSW Says She Wants To Destroy Humans | The Pulse

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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