Die negative Wirksamkeit eines Medikamentes bedeutet im günstigsten Fall, dass die Krankheit, die behandelt werden soll, durch das Medikament verschlimmert wird. Andere Quellen als das RKI berichten schon sehr lange über die negative Wirksamkeit.
Im «RKI Monatsbericht – Monitoring des COVID-19 Impfgeschehens in Deutschland» vom 04.05.2023, weist das RKI bei der Berechnung der Impfeffektivität im Kapitel 3.1.4 auf Seite 17 eine negative Impfeffektivität aus.
Auf der folgenden Seite 18 führt das RKI im Kapitel 3.5.1 im 2. Absatz hierzu wie folgt aus:
Bei der Berechnung der Impfeffektivität im Kapitel 3.1.4 kann es zu negativen Werten kommen. Ein negativer Punktschätzer bedeutet jedoch nicht, dass die Impfung das Risiko einer COVID-19-Erkrankung bzw. Hospitalisierung erhöht, sondern muss vielmehr als Ausdruck der statistischen Unsicherheit oder einer Verzerrung in den Daten interpretiert werden.
Dies ist eine beschämende und evidenzfreie Vorbringung aus dem RKI. Dies ist angesichts vieler anderer, seit langem schon vorliegender Fakten und Belege, völlig unwissenschaftlich. Schauen wir alleine auf die Sterbezahlen, die im Journal of Medical Ethics u.a. publiziert wurden, in dem der Impfung mehr Schaden als Nutzen zugesprochen wurde, wie auch dem publizierten Zweifel von Wissenschaftlern an der Wirksamkeit und Sicherheit. Selbst Anthony Fauci publizierte bereits im Januar, dass u.a. SARS-CoV-2 bisher nicht wirksam durch zugelassene oder experimentelle Impfstoffe bekämpft werden konnte und fordert ein Umdenken.