Für Filmemacher Joe Miale ist «Revolt» der erste Langspielfilm, der unter seiner Regie entstand. Für seinen Film schrieb er das Drehbuch zusammen mit Rowan Athale (Wasteland) selbst. Zuvor hatte Joe Miale ausschliesslich Kurzfilme gedreht und war als Cutter tätig gewesen. Trotzdem konnte er für sein Regiedebüt die Schauspieler Lee Pace (Der Hobbit 3: Die Schlacht der Fünf Heere, Guardians of the Galaxy) und Bérénice Marlohe (das Bondgirl aus James Bond 007 – Skyfall) gewinnen. Während der Dreharbeiten zu «Revolt» wurde die Filmcrew in den Townships von Südafrika mit offenen Armen empfangen, aber auch mit dem Elend der Region konfrontiert. Daraufhin starteten Joe Miale und Co. eine Hilfskampagne, um per Crowdfunding Geld für die Siedlung namens Ward 48 (vor den Toren von Johannesburg) zu sammeln, wo ein Grossteil des Films entstanden war. Das sollte der Ortschaft Verbesserungen wie neue Jobs, eine Bewässerungsanlage, ein Fussballfeld, Unterstützung für AIDS-Kranke und Hilfe für Drogenabhängige ermöglichen. Bereits in District 9 von Neill Blomkamp fanden der Dreh und die Handlung eines Science-Fiction-Films samt Alienankunft in einem südafrikanischen Townships nahe Johannesburg statt. «Revolt» erzählt die Geschichte des amerikanischen Soldaten Bo (Lee Pace) und der französischen Entwicklungshelferin Nadia (Bérénice Marlohe). Die beiden lernen sich in Südafrika kennen, während eine kürzlich über die Erde hereingebrochene, verheerende Alien-Invasion die Welt in Atem hält. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine Reise, die einerseits eine Flucht, andererweits aber auch eine Suche nach weiteren Überlebenden nach dem Überfall aus dem All ist…

REVOLT International Trailer (2017) Lee Pace Sci-Fi Movie
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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