Im Film «Rampage» muss sich Dwayne «The Rock» Johnson erneut zum Weltenretter aufschwingen und in bester San Andreas-Manier für Recht und Ordnung sorgen. Der Vergleich kommt auch nicht von ungefähr: Sowohl The Rock als auch Regisseur Brad Peyton (Incarnate) waren zuvor für den gewaltigen Katastrophen-Thriller von 2015 verantwortlich. Als Basis dient diesmal aber ein simples Videospiel aus den Achtzigern. Peyton verspricht: «Wir lieben das Originalspiel und verwenden es als Inspirationsquelle. Nur wird unser Film weitaus emotionaler, unheimlicher und realer als es sich irgendjemand auch nur vorstellen könnte.» Mit dabei sind Naomie Harris (Moonlight), Malin Akerman (Billions), Jake Lacy (Girls), Joe Manganiello (True Blood) and Jeffrey Dean Morgan (The Walking Dead). Johnson spielt im Film den Primatenforscher Davis Okoye, der zwar nicht sonderlich mit Menschen, dafür aber mit dem Gorilla George gut kann. Die beiden werden BFFs und freuen sich, dass sie den jeweils anderen gefunden haben. Dank eines Genexperiments wird aus dem eher sanftmütigen George ein wildgewordenes Monster, dass hart am durchdrehen ist. Aber nicht nur George dreht gewaltig am Rad, sondern auch andere Tiere sind davon betroffen und richten ein gehöriges Chaos an. In den US&A startet der Film am 20. April, bei uns aber leider erst am 10. Mai…

Rampage – Trailer und Poster
Rampage – Trailer und Poster

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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