Der Horrorfilm «Rabid» ist ein Remake des gleichnamigen Body-Horror-Klassikers von Regisseur David Cronenberg aus dem Jahr 1977. Darin werden die Bewohner einer Stadt von einer Seuche in tollwütige Zombies verwandelt.

Hauptdarstellerin Laura Vandervoort (Jigsaw, Bitten) spielt Rose, eine geschäftstüchtige Näherin, die nach einem schweren Autounfall völlig entstellt zu sich kommt. Sie gelangt in die Hände des verschrobenen Schönheitschirurgen Dr. Keloid, der an ihr eine illegale Hautgewebetransplantation vornimmt. Das neue Gewebe bewirkt, dass Rose nach einem langen Monat im Koma vampirartige Kräfte entwickelt. Sie besitzt einen Stachel, mit dem sie ihre Opfer betäubt und aussaugt. Jeder Stich überträgt Viren, die die Menschen in tollwütige Amokläufer verwandeln. Montreal wird zur Hölle. Rose wird als Urheberin der Epidemie vergeblich gejagt.

Das 1977 veröffentlichte Original «Rabid – Der brüllende Tod» war Cronenbergs ganz persönliche Antwort auf den aufkommenden Zombie-Hype und wird von den Soska Sisters gewohnt blutig in Szene gesetzt. Die Hauptrollen bestreiten Ben Hollingsworth als Fotograf Brad, Hanneke Talbot (Playing Dead) als Rose beste Freundin Chelsea und Mackenzie Gray (Legion, Riverdale) als Designer Gunter.

RABID
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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