Der feine Herr Berset im feinen Brioni Anzug, der sich in der Freizeit entweder zu ausserehelichen Techtelmechtel in den Schwarzwald fahren lässt oder pilotierend in einen gesperrten Luftraum unserer chers amis français reinfliegt, hat es geschafft, innert seiner Amtszeit die Krankenkassen-Prämien um 45 Prozent steigen zu lassen. Schuld haben gemäss seiner Ansicht, die anderen, vorallem die «Bürgerlichen». Dabei umschifft er relativ elegant seine sinnlosen Geldausgaben der letzten Jahre. Ausgaben für:

  • sinnlose Masken, die nachweislich negative, gesundheitliche Wirkung haben
  • sinnlose Pandemie-Massnahmen, die v.a. bei Kindern zu psychischen Problemen und entsprechenden Folgekosten führten und führen
  • sinnloses Testregime und abenteuerlichen Testzentren, mit entsprechenden Kosten und Folgekosten
  • sinnlosen Injektionen auch Impfung genannt, mit inzwischen nachgewiesenen negativen Wirkungen und den daraus resultierenden (Folge)Kosten
  • sinnlose, völlig überteuerte Pandemie- und Impf-Kampagnen
  • sinnlose Vernichtung von Millionen sinnlosen Injektionen auch Impfstoff genannt
  • völlig überzogene Einkommen von 50 CEO der Krankenkassen
  • völlig überteuerter und aufgeblasener Wasserkopf in sämtlichen Verwaltungen

Wie bereits erwähnt, stiegen die Prämien in seiner Amtszeit die letzten 10 Jahre um 45 %! Einfach zuschauen, reden, zuschauen. Und dann noch betonen, dass aufgrund Corona die KK-Prämien nischt eröööt werden, et voilà. Richtig sauer werde ich aber, wenn ich daran denke, dass dieses kolossale Versagen NULL Konsequenzen haben wird. Im Gegenteil, er wird wohl eines oder mehrere VR-Mandate ergattern, oder einen Job bei der UN, wahrscheinlich bei der WHO. Und wenn es ihm da nicht mehr gefällt, dann stehen die Fans wohl mit Blumensträusschen wieder Spalier am Strassenrand, der beste Tisch im Schweizerhof bleibt für den hohen Gast wohl bis zum Sankt Nimmerleinstag reserviert, und der charmante Mössiöö hat nur noch ein Problem – wie er die 220’000 Franken Rente pro Jahr verpulvern soll. Für weitere Flugstunden und Fahrten in den Schwarzwald reicht’s allemal.

Seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten fehlt jeglicher Anreiz seitens der Bürger, um nicht wegen jedem Boboli zum Arzt zu rennen. Es fehlt jeglicher Anreiz seitens des medizinischen Establishments, ihre Überdiagnostik zurückzufahren. Und es fehlt jeglicher Anreiz, für Prophylaxe, wie sich z.B. um gesunde Ernährung zu bemühen. Da nichts am System verändert wird, werden wir vermutlich in einer Zweiklassenmedizin analog den USA enden. Minimalleistungen zum Minitarif oder durch Staat finanziert und eine Privatversicherung für alle, die sich dann die superteuren Prämien noch leisten können. Philanthrokapitalismus at its best!

Prämienschock: Niemand anderes ist Schuld als Berset selbst


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