Grosse Teile der Bevölkerung unter Quarantäne zu stellen, hat nicht geholfen, Covid-19 in China einzudämmen oder zu verlangsamen. Daher haben die Behörden sehr schnell zu Massnahmen wie Überwachungstechnologien per QR-Code gegriffen. Und sollten Quarantäne-Brecher sich nicht freiwillig an die Regeln halten, braucht es bald keine Polizei mehr, Drohnenschwärme werden die Abtrünnigen in ihre Schranken weisen.
Nutzer des Gesundheits-QR-Code werden angewiesen, Fragen zu Reisen, der Körpertemperatur oder ob man Husten oder Fiebersymptome hat zu beantworten. Anmelden muss man sich mit seiner persönlichen Identitätsnummer. Daraufhin erhält man einen farbbasierten QR-Code, der den Gesundheitszustand des Telefonbesitzers darstellt. Grün zeigt den in der Stadt verteilten Kontrollstellen an, dass man sich noch frei bewegen kann. Gelb besagt, dass man sieben Tage und Rot, dass man zwei Wochen in Quarantäne sollte. Menschen, die sich im gleichen Flugzeug, im selben Zugabteil oder in U-Bahn und Bus oder einkaufen waren und sich mit einem Infizierten aufgehalten haben, könnten so problemlos in Quarantäne geschickt werden, loben die chinesischen Staatsmedien. Diese Systeme sind in China bereits grossflächig im Einsatz und bieten umfangreiche Überwachungsmöglichkeiten an, auf denen man nachverfolgen kann, ob man in die Nähe eines Infizierten gekommen ist. So soll in der Zehn-Millionen-Metropole Hangzhou bereits eine App von Alibaba auf Basis von Algorithmen und künstlicher Intelligenz (KI) bestimmen, wessen QR-Code im Telefon mit welchem Farbcode versehen wird.
Dazu ergänzend kann die folgende Technologie der Drohnenschwärme verstanden werden. So können Quarantänebrecher ohne jeglichen Polizeieinsatz nun verfolgt und in Schach gehalten werden, nötigenfalls kann dies schlussendlich bis zur Exekution gehen. So sieht die zukünftige Kriegsführung aus, welche auch problemlos gegen das eigene Volk eingesetzt werden kann. Es braucht keine Atombombe mehr, die schadet nur dem Klima, es geht viel umweltfreundlicher, nachhaltiger, präziser und kostengünstiger: Killerdrohnenschwärme! Und der folgende Bericht ist schon etwas älter, aktuell müsste die Entwicklung schon weiter fortgeschritten sein. Ich glaube, wir können uns heutzutage nicht annähernd vorstellen, was es für Waffen und Technologien gibt die entweder militärisch oder politisch geheim gehalten werden. Das von dem wir erfahren bzw. was uns als Bevölkerung gezeigt wird, ist mittlerweile Standard. Die sogenannten Slaughterbots funktionieren natürlich auch mittels KI und ihre Ziele können mit Hilfe von Daten ganz einfach gefüttert und programmiert werden… da ist es gut zu wissen, dass Mikrowellen ein Trivialname für elektromagnetische Wellen ist