Dr. Michael Yeadon behauptet, dass Polio zusammen mit HIV und SARS-CoV-2 in die Kategorie «Betrügerische Krankheitszuschreibung» gehört, denn Polio wurde nicht ausgerottet, sondern einfach umbenannt. Impfstoffe haben nie geholfen.
Dr. Michael Yeadon war wissenschaftlicher Forscher und Vizepräsident beim Pharmariesen Pfizer und war Mitbegründer eines erfolgreichen Biotech-Unternehmens. In einem Artikel stellt er die Behauptungen zu Polio, HIV und SARS-CoV-2 in Frage und betitelt diese als «betrügerische Krankheitszuschreibung», hier ein Auszug daraus:
Mir wird oft entgegengehalten: «Die Kinderlähmung wurde durch Impfungen fast vollständig ausgerottet. Das können Sie doch sicher nicht bestreiten?»
Dieser Beitrag liefert das gesamte Substrat, das Sie brauchen, um die anhaltenden Lügen und die Korruption zu entlarven. Das ist eine Erfolgsbilanz, die nur ein böser Mensch feiern würde.
Als Student wusste ich, dass das, was wir als Polio bezeichnen, klinisch gesehen das Gleiche ist wie eine schlaffe Lähmung, und ich erinnere mich, dass mir in der mechanistischen Toxikologie beigebracht wurde, dass Vergiftungen mit verschiedenen Metalldämpfen, die in bestimmten industriellen Arbeitsumgebungen eingeatmet werden, leider oft zu genau dieser schweren neurologischen Störung führen. Ich glaube nicht, dass in den frühen 1980er Jahren irgendjemand von uns auf die Idee kam, wie sehr sich diese scheinbar unterschiedlichen Krankheiten überschneiden, ja sogar ein und dasselbe sind.
Polio gehört zusammen mit HIV und meiner Meinung nach auch mit SARS-CoV-2 in die Kategorie «Betrügerische Krankheitszuschreibung». Dieselbe Art von Menschen, dieselben Beweggründe.
Polio wurde nicht ausgerottet, sondern umbenannt. Impfstoffe haben nie geholfen
1824: Metallarbeiter litten seit Jahrhunderten an einer Lähmung, die der Kinderlähmung ähnelte und durch das Blei und Arsen in den Metallen, mit denen sie arbeiteten, verursacht wurde. Der englische Wissenschaftler John Cooke stellte fest: «Die Dämpfe dieser Metalle oder ihre Aufnahme in Lösung in den Magen verursachen oft Lähmungen».
1890: Das Pestizid Bleiarsenat (Bleihydrogenarsenat) wird in den USA jeden Sommer bis zu 12 Mal versprüht, um den Apfelwickler zu bekämpfen.
1892: In Vermont, einem Apfelanbaugebiet, kommt es zu ersten Ausbrüchen von Polio. In seinem Bericht stellte der Regierungsinspektor Dr. Charles Caverly fest, dass Eltern berichteten, dass einige Kinder nach dem Verzehr von Obst erkrankten. Er stellte fest, dass die Kinderlähmung in der Regel in Familien mit mehr als einem Kind auftrat und da keine Anstrengungen zur Isolierung unternommen wurden, war es sehr sicher, dass sie nicht ansteckend war (da nur ein Kind in der Familie erkrankt war).
1907: Calciumarsenat wird vor allem im Baumwollanbau eingesetzt.
1908: In einer Stadt in Massachusetts mit drei Baumwollspinnereien und Apfelplantagen erkranken plötzlich 69 Kinder an Kinderlähmung.
1909: Das Vereinigte Königreich verbietet die Einfuhr von Äpfeln aus den USA wegen starker Rückstände von Bleiarsenat.
1921: Franklin D. Roosevelt erkrankt nach einem Bad in der Bay of Fundy, New Brunswick, an Kinderlähmung. Die Toxizität des Wassers ist möglicherweise auf die Verschmutzung des Wassers zurückzuführen.
1943: DDT, ein neurotoxisches Pestizid, wird eingeführt. In den nächsten Jahren wird es in den amerikanischen Haushalten weit verbreitet eingesetzt. Zum Beispiel wurden mit DDT imprägnierte Tapeten in Kinderzimmern angebracht.
1943: Eine Polio-Epidemie in der britischen Stadt Broadstairs, Kent, wird mit einer örtlichen Molkerei in Verbindung gebracht, in der die Kühe mit DDT gewaschen wurden.
1944: Albert Sabin berichtet, dass eine der Hauptursachen für Krankheit und Tod der auf den Philippinen stationierten amerikanischen Truppen die Poliomyelitis war. Die dortigen US-Militärlager wurden täglich mit DDT besprüht, um Moskitos zu töten. Benachbarte philippinische Siedlungen waren davon nicht betroffen.
1944: Das National Institutes of Health (NIH) berichtet, dass DDT die gleichen Vorderhornzellen schädigt, die auch bei der Kinderlähmung geschädigt werden.
1946: Gebhardt zeigt, dass die Polio-Saisonalität mit der Obsternte korreliert.
1949: Der Endokrinologe Dr. Morton Biskind, ein Arzt und medizinischer Forscher, stellt fest, dass DDT «Läsionen im Rückenmark verursacht, die der menschlichen Kinderlähmung ähneln».
1950: J.G. Townsend, medizinischer Direktor der US-Gesundheitsbehörde für Industriehygiene, stellt die Ähnlichkeit zwischen Parathion-Vergiftungen und Kinderlähmung fest und glaubt, dass ein Teil der Kinderlähmung durch den Verzehr von Obst oder Gemüse mit Parathion-Rückständen verursacht werden könnte.
1951: Dr. Biskind behandelt seine Polio-Patienten wie Vergiftungsopfer, indem er Giftstoffe aus der Nahrung und der Umwelt entfernt, insbesondere aus DDT-verseuchter Milch und Butter. Dr. Biskind schreibt: «Obwohl Jungtiere für die Auswirkungen von DDT anfälliger sind als Erwachsene, wurden die Auswirkungen solcher Konzentrationen auf Säuglinge und Kinder in der verfügbaren Literatur offenbar nicht einmal in Betracht gezogen».
Gegen ein Toxizitätsproblem kann man sich nicht impfen lassen. Man reinigt seinen Körper (Detox) und führt einen gesünderen Lebensstil. Warum steht es immer noch auf der CDC-Liste? Das macht sehr viel Sinn (Augenrollen). Die großen Pharmakonzerne und all ihre Kumpel, Geldgeber und Förderer, was auch immer, haben nicht unser Bestes im Sinn. Bill Gates, die WHO, die CDC und jeder, der denkt, dass es eine weltweite Impfpflicht geben sollte, tut es für das Geld und die Agenda, die im Spiel ist.
Da ich Wissenschaftler bin, wollte ich dieses Narrativ überprüfen. Die auffälligen klinischen Behauptungen aus der Nachkriegszeit wären sicherlich in einer medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht worden. Die Leute, die ich kollektiv «die Täter» nenne, hatten noch nicht die Kontrolle über solche Zeitschriften. Hier ist das Zitat für den überraschenden klinischen Erfolg bei der Behandlung von «Polio» bei Kindern mit hochdosiertem Vitamin C.
Das Erschreckende ist Folgendes: Jemand hat das Feld gestrichen, das normalerweise vom Abstract, der kurzen Zusammenfassung der Arbeit, eingenommen wird. Eine gute Zusammenfassung gibt im Allgemeinen den Rahmen vor, beschreibt, was gemacht wurde, die wichtigsten Ergebnisse und welche Auswirkungen sie haben. Wenn es keinen Betrug gibt (der leider inzwischen so weit verbreitet ist, dass man keine zuverlässige Literaturrecherche auf hohem Niveau durchführen kann, sondern nur gut formulierte Zusammenfassungen lesen muss), ist die Zusammenfassung der «Elevator Pitch» der Arbeit.
(via Exposing The Darkness)
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