In der Architectural Association School in London arbeiten sie am Graduate Design Programm an Designstudien zu “Behavioral Complexity”, vor allem 3D-gedruckte und pneumatische Roboter, die einen einzigen, ganz bestimmten Zweck erfüllen oder nach einem einzigen “simplen” Algorithmus funktionieren. Synergia ist zum Beispiel ein Konzept für programmierbare Materie mit pneumatischen Roboter-Würfel-Schwärmen, OwO sind sowas wie Robot-Maden für den öffentlichen Raum.

AADRL Spyropoulos Design Lab 2016 (Phase 2)
AADRL Spyropoulos Design Lab 2016 (Phase 2)

Creative Applications hat eine Übersicht zu den Abschlussarbeiten 2016. Die Infotexte kann man so halb ignorieren, da ist grundsätzlich immer eine ganze Menge prätentiöser Design-Schnickschnack von Rollkragenpulliträgern dabei, die Arbeiten selbst aber könnten tatsächlich etwa für die NASA und ihre pneumatischen Module wie das Bigelow Space Habitat interessant sein.

The following is the work from AADRL Spyropoulos Design Lab, which has been exploring behavior based design systems that are self-aware, mobile, and self-structure and assemble. The research explores high population mobility agents that evolve design that moves beyond finite conceptions of space towards one that co-evolves and adapts. The research looks at developing strategies of intelligent design units that through organisation develop body plans that afford new behaviors to emerge. An example of this is OWO project below which as a singular unit is conceptualised as a unit that through embedded pneumatics allows the unit to expand / contract, curl, and roll. With respect to mobility as an individual unit it can roll in its mobility mode, but for example a unit connects to two other units then the body plan allows for a tripod configuration, which allows the creature to walk.

AADRL Spyropoulos Design Lab
AADRL Spyropoulos Design Lab
AADRL Spyropoulos_HyperCell
AADRL Spyropoulos_HyperCell

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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