Der ex. Nationalrat, ex. Ständerat, ex. Staatsrat des Kanton Freiburg und langjährige Chef der SP-Schweiz, Chrstian Levrat, der von den üblichen (un)verdächtigen Kreisen auf den VP-Chefsessel beim Staatsbetrieb «Die Post» gehievt wurde, will allen Ernstes die Bargeldannahme am Postschalter abschaffen – und dies nachdem der K-Tipp 11 vom 2. Juni 2022 berichtete das «Projekt “Bargeldlos»: An mehreren Orten sang- und klanglos gescheitert» ist!

Für Kunden der Post heisst das nichts anderes als das z.B. ältere Personen, die mit dem Computer nicht umgehen können und auf den Postschalter für ihre Ein- und Auszahlungen angewiesen sind, zukünftig vom Zahlungsverkehr ausgeschlossen werden. Das gleichen gilt auch für Personen, die aus anderen Gründen am Postschalter ihre Einzahlungen machen wollen und nicht am Computer. Falls dieser Schritt von der Post tatsächlich umgesetzt wird, ist dies ein wichtiger Schritt hin zur totalen Abschaffung von Bargeld! Deshalb ist es sehr wichtig, dass die Bargeldinitiative der Freiheitlichen Bewegung Schweiz (FBS) möglichst breite Unterstützung erfährt. Da bist auch DU gefordert!

Übrigens, die Postfilialen in den Läden nehmen schon heute keine Bargeld-Zahlungen mehr an. Nur noch mit Karte! Das heisst die echten Poststellen sind fast verschwunden. Es gibt nur noch «Kreispoststellen». In den Dörfern sind die Poststellen in Läden nicht befugt Bargeld anzunehmen.

Nun verfällt auch die Post in die Zwängerei, das Bargeld abzuschaffen
(via Jean-Marc)


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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