No-Go-Zonen, wie der Begriff heute am häufigsten verwendet wird, sind Bereiche innerhalb von Städten, die man nicht betreten darf, wenn man kein Muslim ist. In diesen Gebieten haben die Behörden die Kontrolle verloren. Polizei, Rettungsdiensten und anderen Nichtansässigen ist der Zutritt entweder verwehrt oder sie halten es für unsicher und verweigern den Zutritt. In Europa und Grossbritannien breiten sich solche Gebiete aufgrund massiver Einwanderungskampagnen rasch aus.

No-Go-Zonen: Verschwörungstheorie, Fakt oder Fiktion?

Der Begriff «No-Go-Zone» wird oft mit Personen in Verbindung gebracht, denen vorgeworfen wird, «rechte» Verschwörungen zu verbreiten. Dies liegt daran, dass Regierungsbeamte und ihre Handlanger in den Mainstream-Medien die Existenz solcher Gebiete normalerweise leugnen. Diese Leugnung begann ernsthaft vor über einem Jahrzehnt und die Mainstream-Medien haben dies als De-facto-Wahrheit angesehen. Doch die Realität sieht völlig anders aus.

Vor einem Jahrzehnt wurden solche Zonen von den Behörden vehement dementiert. Tatsächlich drohte die Stadt Paris 2015 damit, Fox News zu verklagen, weil es über die Existenz solcher Gebiete innerhalb der Stadtgrenzen berichtet hatte. Staatlich geförderte Medienquellen wie The Guardian schreiben bis heute, dass die Verwendung des Begriffs «No-Go-Zone» nur eine weitere Möglichkeit sei, mit der die «Rechten» «Ängste» gegen Einwanderung und Hass gegen Muslime schüren. Aufgrund dieses Widerstands wurde der Begriff «No-Go-Zonen» vor fast einem Jahrzehnt zu einem heissen Begriff, der nur von den Mutigen und Dummen verwendet wurde. Doch was als eine weitere «rechte» Verschwörungstheorie angepriesen wurde, die Populismus, Rassismus und Hass gegen Einwanderung förderte, ist in ganz Europa zu einem echten Phänomen geworden.

Trotz der Rhetorik sowohl der Stadtverwaltung als auch der liberalen Presse gibt es zahlreiche Beweise dafür, dass es solche Zonen gibt und dass ihre Zahl stark zunimmt. Nachfolgend findest du die typische Antwort eines Faktenprüfers auf die Frage nach einer Definition einer «No-Go-Zone». Bemerkenswert ist, dass fast alle dieser Faktencheck- und Nachrichtenartike, die No-Go-Zonen entlarven, mindestens fünf Jahre alt sind, aber auf der obersten und ersten Seite der Google-Suchmaschinen landen:

No-Go-Zonen: Verschwörungstheorie, Fakt oder Fiktion?

FACTSHEET: VERSCHWÖRUNGSTHEORIE ZUR NO-GO-ZONE
von Bridge Initiative Team
Veröffentlicht am 22. Mai 2020
IMPACT: Die «No-Go-Zone» ist eine antimuslimische Verschwörungstheorie, die behauptet, dass es in Europa und den USA Gebiete mit einer hohen muslimischen Bevölkerungsdichte gibt, in denen die Scharia gilt und in denen der Polizei und Nicht-Einwohnern der Zutritt verwehrt ist. Obwohl sie von europäischen Polizeibeamten und Nachrichtenorganisationen widerlegt wurde, kursiert die Idee der «No-Go-Zone» weiterhin und wird häufig zur Rechtfertigung von einwanderungs- und muslimfeindlicher Politik und Rhetorik verwendet.
Die Idee der «No-Go-Zone» tauchte erstmals in den frühen 2000er Jahren auf. Im Jahr 2002 schrieb der amerikanische Journalist David Ignatius, dass nordafrikanische Vororte in Paris «nachts zu No-go-Zonen werden». Daniel Pipes, Gründer des Middle East Forum, machte den Begriff 2006 weiter populär, indem er den Ausdruck «No-Go-Zone» für die 751 «sensiblen städtischen Zonen» verwendete, die von der französischen Regierung für die Stadterneuerung ausgewählt wurden.

Ein weiteres Beispiel, bei dem sich herausstellt, dass «Faktenprüfer» lediglich Propagandisten sind. The Independent.co.uk schreibt:

Die «No-Go-Zones»-Theorie, die weltweit von rechtsextremen Experten online verbreitet wird, wurde weithin widerlegt und wo es vereinzelte Vorfälle von «muslimischen Patrouillen» gab, wurden Verdächtige von lokalen muslimischen Führern festgenommen und verurteilt.

Ergo: Wenn du glaubst, dass es No-Go-Zonen gibt, müsst auch du ein Rassist sein. Hier gibt es nichts zu sehen, Leute, bitte gehen sie weiter.

Doch die Pariser Unruhen von 2023, für die Pariser Beamte die «Rentenreform» verantwortlich machten, haben die Probleme der offenen Einwanderung und der No-Go-Zonen ins Rampenlicht gerückt.

Die Wahrheit ist, dass die Politik der offenen Grenzen in vielen europäischen Ländern einen Albtraum geschaffen hat, insbesondere in Ländern in der Nähe von Nordafrika, wo ein kleines Boot problemlos zwischen den Ländern hin- und herfahren kann. In einigen Ländern, wie beispielsweise Frankreich, dauert der Einwanderungsschub schon seit Jahrzehnten an und viele Einwanderer wurden in städtischen Ghettos untergebracht. Darüber hinaus fördert die obligatorische Neuansiedlungspolitik der Europäischen Union, zu der auch Quoten gehören, weiterhin die weitere Einwanderung nach Europa.

Die Wahrheit ist, dass «No-Go-Zonen» – genau wie alle Ghettos oder Slums – Orte sind, an denen Armut, Überfüllung und Ressentiments aufschäumen und alle dort lebenden Menschen erfassen. Viele dieser Gebiete sind im Grunde dauerhafte Flüchtlingslager. Innerhalb dieser Ghettos haben die Bewohner das Scharia-Gesetz umgesetzt, das innerhalb der Grenzen dieser Ghettos als Regierungsbehörde fungiert. Die Einführung des Scharia-Rechts als halbautonome oder sogar autonome Regierung in diesen Ghettos, in denen Kriminalität, Armut und Gesetzlosigkeit weit verbreitet sind, kann als sehr vernünftiger Ansatz für diejenigen angesehen werden, die unter diesen Bedingungen leben müssen. Aber es ist auch ein sehr gefährlicher Trend.

Die wahren Probleme sind massive Migrationswellen, offene Grenzen, die Unterbringung von Menschen, Armut und mangelnde Chancen für Einwanderer. Zu viele Einwanderer kommen zu schnell, um sich in eine neue Kultur zu integrieren oder islamische Einwanderer, die die Assimilation nicht als akzeptable Lösung betrachten, bedrohen lokale Traditionen und Lebensweisen. Und ja, dieses Pulverfass wird von einem provisorischen islamischen Herrschaftssystem kontrolliert, das archaisch und radikalisiert ist. Mittlerweile erlauben die «Wake Agenden» jedoch sogar die Hinterfragung solcher Themen. Patriotismus ist heute mit Nationalismus verbunden, der wiederum mit dem Nationalsozialismus verbunden ist. In Deutschland werden Ausdrucksformen des Nationalstolzes, etwa das Hissen der deutschen Flagge, als rechtsextrem wahrgenommen. All das macht keinen Sinn, ausser in den Köpfen der Progressiven.

Wann wurde es zu einer schlechten Sache, sich für die Nation und Kultur einzusetzen, in die man hineingeboren wurde?

Die Politik der offenen Grenzen vieler europäischer Nationen – gefördert durch die UN und die EU – hat die Situation nahezu unmöglich gemacht. Einwanderer werden in Flüchtlingslagern und Slums untergebracht, wo Fremdenfeindlichkeit, Armut, harte Lebensbedingungen, Kriminalität, die Scharia und Ressentiments hochkochen. Wo junge Erwachsene weder Arbeit noch Ausbildungsmöglichkeiten finden, finden sie einander. Umherziehende Banden sind ein grosses Problem. Sie machen ihre «Entführer» für ihre Lebensbedingungen verantwortlich, nicht für die Tatsache, dass sie oder ihre Familien irgendwann ein Boot bestiegen und illegal in das Land eingereist sind. In den No-Go-Zonen wimmelt es von jungen Menschen, die jetzt glauben, dass ihr neues Land ihnen einen existenzsichernden Lohn, medizinische Versorgung, Nahrung und Bildung «schuldet».

Die Wahrheit ist, dass diese No-Go-Zonen gefährliche Orte sind. Viele dieser Migranten sind an die Scharia als Regierungssystem gewöhnt. Es überrascht nicht, dass sie auf ihr Wissen zurückgreifen, um Lösungen für solche Lebensbedingungen zu finden. Ghettos, die nicht von einem Nationalstaat, sondern von einer traditionellen religiösen Sekte regiert werden, sind ein Rezept für eine Katastrophe. Wie lange dauert es, bis in diesen Regionen ein echter Bürgerkrieg ausbricht?

Warum können die europäischen Nationen keine Lösungen finden? Warum können sie nicht zugeben, dass es Gebiete gibt, deren Betreten gefährlich ist, wenn man nicht islamischen Glaubens ist? Wenn eine Stadt oder ein Land solche Gebiete formell als Sperrzone ausweisen würde, müsste sie im Wesentlichen das Versagen des Staates eingestehen. Während also diejenigen, die von den Gefahren von Sperrzonen sprechen, als «rechts» abgestempelt werden, ist die Wahrheit doch, dass diejenigen, die in der Nähe oder in diesen Zonen leben, sich ihrer Existenz sehr wohl bewusst sind. Das folgende Zitat stammt aus der Wikipedia:

«No-Go-Zonen»
Im Jahr 2010 bezeichnete Raphaël Stainville von der französischen Zeitung Le Figaro bestimmte Viertel der südlichen Stadt Perpignan als «wahre gesetzlose Zonen» und sagte, sie seien zu gefährlich geworden, um nachts darin zu reisen. Er fügte hinzu, dass das Gleiche auch für Teile von Béziers und Nîmes gelte. [6] Im Jahr 2012 bezeichnete Gilles Demailly, der Bürgermeister der französischen Stadt Amiens, nach mehreren Unruhen den nördlichen Teil seiner Stadt als rechtsfreie Zone, in der man keine Pizza mehr bestellen oder einen Arzt rufen dürfe. Der Leiter eines örtlichen Vereins sagte, institutionelle Gewalt habe zu den Spannungen beigetragen, die zur Sperrzone geführt hätten. [7] Im Jahr 2014 bezeichnete Fabrice Balanche, ein Gelehrter des Nahen Ostens, die nördliche Stadt Roubaix sowie Teile von Marseille als «Mini-islamische Staaten» und sagte, dass die Autorität des Staates dort völlig abwesend sei. [8]

Im Jahr 2005 identifizierte der französische Inlandsgeheimdienst Renseignements Generaux 150 «No-Go-Zonen» im ganzen Land, in die die Polizei ohne Verstärkung nicht eindringen würde. Christopher Dickey schrieb in Newsweek, dass die Situation durch Rassismus gegenüber Einwanderern entstanden sei. [9]

Wenn du einen umwerfenden Artikel über die schreckliche Situation in Bezug auf Sperrzonen in Frankreich lesen möchtest, lies dieses Interview.

Aber es ist nicht nur Frankreich. In Schweden definiert die Polizei bestimmte Gebiete als «gefährdete Gebiete». Die Wikipedia erklärt die Situation in Schweden:

No-Go-Zonen: Verschwörungstheorie, Fakt oder Fiktion?

Die schwedische Regierung möchte die Öffentlichkeit nicht über die Existenz und Entstehung von Sperrzonen in Schweden informieren. In einem hervorragenden Artikel in der Zeitschrift European Conservative erkundeten der Autor und sein Kollege eine der berüchtigtsten No-Go-Zonen in Schweden.

No-Go-Zonen: Verschwörungstheorie, Fakt oder Fiktion?

Der Artikel endet mit:

Kurz gesagt, während unseres Besuchs in Malmö bestätigten mein Kollege und ich vieles von dem, was wir uns zuvor vorgestellt hatten. Rosengård ist eine Parallelgesellschaft, scheinbar vom Rest Schwedens abgeschnitten. Tagsüber ist es mit Sicherheit ein ungemütlicher Ort und nachts ein unsicherer. Ich möchte nicht, dass meine weiblichen Familienangehörigen oder Freundinnen dorthin gehen, aus welchem ​​Grund auch immer…

Es ist genau diese Wahrheit, die so viele Schweden beharrlich leugnen, und es ist diese Leugnung, die ein Schweden geschaffen hat, das für seine Vorgängergenerationen so bedauerlicherweise beschädigt und nicht wiederzuerkennen ist. Möge Europa es bemerken und entsprechend reagieren, wann und wo es nicht zu spät ist.

Ebenso zeigt ein tiefer Einblick in die Londoner Szene, dass es Bereiche gibt, die No-Go-Zonen sind. Die britische Regierung gibt ihre Existenz jedoch nur ungern zu. Aber die Sache ist, dass die Situation in London noch schrecklicher wird, da jüdische Menschen gezielt von islamischen Fundamentalisten ins Visier genommen werden. Stadtteile Londons gelten heute als unsicher für Juden.

No-Go-Zonen: Verschwörungstheorie, Fakt oder Fiktion?

London sei während der pro-palästinensischen Märsche am Wochenende zu einer «No-Go-Zone für Juden» geworden, sagte der Beauftragte der Regierung für Extremismusbekämpfung.

Ein Sprecher der Kampagne gegen Antisemitismus sagte gegenüber BBC News, dass seine eigenen aktuellen Umfragen «die Warnung von Herrn Simcox bestätigen und ergeben, dass 90 % der britischen Juden sagen, dass sie es vermeiden würden, in ein Stadtzentrum zu reisen, wenn dort eine grosse Anti-Israel-Demonstration stattfinden würde.»

Jonathan Wittenberg, Oberrabbiner von Masorti Judaism UK, sagte, er habe das Gefühl, dass die Demonstrationen «teilweise» pro-palästinensisch seien, aber im Kern «sehr winzige, radikalere Elemente» enthielten, die «für Juden sehr einschüchternd» seien.

Er sagte gegenüber der PM-Sendung von BBC Radio 4: «Wenn sie stattfinden und danach, ist es für … die jüdischen Bürger Londons sehr beängstigend und beunruhigend, und das ist überhaupt nicht so, wie es sein sollte.“

Andererseits bedeutet das nicht, dass ganz London dauerhaft eine No-Go-Zone für Juden ist.

In London sprechen Mainstream-Medien wie die DailyMail mittlerweile offen von No-Go-Zonen für Juden. Dabei handelt es sich um Bereiche innerhalb Londons, deren Zutritt für Juden nicht einmal sicher ist.

No-Go-Zonen: Verschwörungstheorie, Fakt oder Fiktion?

Dies gilt nicht nur für London, auch andere Städte in ganz Europa werden für jüdische Menschen immer unsicherer. Viele Menschen islamischen Glaubens in Italien sprechen frei über die Absicht, Katholiken und katholische Traditionen aus Italien zu vertreiben.

«Einwanderer und Gewalt, die Muslime, die Italien hassen» wird von der italienischen Nachrichtensendung Fuori dal Coro (Ausserhalb des Chors) während des einmonatigen muslimischen Ramadan-Fests ausgestrahlt und enthüllt die dunkle Seite der giftigen islamischen Abneigung gegenüber italienischen Katholiken und Juden.

In der Dokumentation führt der Hauptreporter die Zuschauer zu einer illegalen Moschee in der Via Padova in Mailand. «Im Koran steht geschrieben, dass wir die Juden rausschmeissen werden», sagt ein Muslim dreist dem Nachrichtenteam, das die Erlaubnis erhält, die Moschee zu betreten.

Als der Reporter fragt, ob Muslime aufgrund ihrer zahlenmässigen Stärke die Welt erobern würden, antwortet der Mann: «Ja, ja. Der erste Platz wird Italien sein, weil Italien dem Islam sehr nahesteht, weil Italien ein gutes Herz hat.»

«Sehen Sie sich nur die Kirchen an, ein paar ältere Menschen, fünf hier, fünf dort», sagt der junge muslimische Einwanderer, der die leeren Kirchen mit Moscheen vergleicht, die von Gläubigen überfüllt sind.

Der Dokumentarfilm stösst nicht nur auf antisemitische Ansichten, sondern beleuchtet auch die zunehmenden Spannungen mit einheimischen Italienern, die sagen, dass sie häufig von muslimischen Männern, die die Moschee besuchen, von Banden muslimischer Teenager und der Entstehung von Sperrzonen bedroht werden – ein Phänomen, das in Grossbritannien bereits vorhanden ist.

«Ich wohne oben. Schauen Sie, sie haben mir bereits zweimal mit dem Tod gedroht», erzählt ein Einheimischer dem Nachrichtenteam unter der Bedingung, dass er anonym bleiben möchte.

Wie kann das Blatt gewendet werden, wenn in ganz Europa die Zahl islamischer Menschen zunimmt, die rassistisch gegenüber Anhängern jüdischer und christlicher Religionen eingestellt sind? Werden Europa und das Vereinigte Königreich in offene Feindseligkeiten, Terroranschläge und einen regelrechten Bürgerkrieg verfallen, da die islamische Einwandererbevölkerung immer grösser wird?

Wann werden die Mainstream-Medien, das Vereinigte Königreich, die europäischen Nationen und die EU zugeben, dass Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in den Sperrzonen ein reales und sich entwickelndes Problem sind? Dass diese Sperrzonen unsicher und von den örtlichen Behörden nicht regierbar sind. Dass die Scharia in vielen Sperrzonen zur Norm geworden ist? Wann wird die Europäische Union ihre gescheiterte Zwangsumsiedlungs- und Quotenpolitik beenden?

Diese Fragen verdienen ernsthafte Antworten. Da die USA weiterhin die Südgrenze für jeden öffnen, der dorthin gelangen kann, stehen auch sie vor einem ernsten Migrationsproblem. In den USA gibt es Gebiete, die «No-Go-Zonen» sind – allerdings ist das Problem noch nicht so gross wie in der EU und im Vereinigten Königreich.

No-Go-Zonen: Verschwörungstheorie, Fakt oder Fiktion?


Da ich immer wieder gefragt werde, was die einfachste Möglichkeit ist, in Bitcoin zu investieren: Mit der App Relai geht es in wenigen Schritten und ohne komplizierte Anmeldung. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Mit dem Referral-Code REL105548 werden deine Gebühren um 0,5% reduziert.

Psst, folge uns unauffällig!

Mehr für dich:

Unterstütze uns!

 
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

Um den Betrieb der Seite zu gewährleisten könnt ihr gerne eine Spende per Kreditkarte, Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Lastschriftverfahren/Bankkonto zukommen lassen. Vielen Dank an alle Leser und Unterstützer dieses Blogs!
 


Wir werden zensiert!

Unsere Inhalte werden inzwischen vollumfänglich zensiert. Die grössten Suchmaschinen wurden aufgefordert, unsere Artikel aus den Ergebnissen zu löschen. Bleib mit uns über Telegram in Verbindung oder abonniere unseren Newsletter.


Nein danke!