Vor zwei Jahren – am 22. März 2021 – wurde der tansanische Präsident John Magufuli unter grosser Anteilnahme beerdigt. Der Präsident Malawis, Lazarus Chakwera, hob in seinem Nachruf die aussergewöhnlichen Leistungen von Magufulis sechsjähriger Regierungszeit für sein Land hervor. Er sei eine Ikone und ein Held gewesen. Ein tragischer Held, wie wir im Folgenden zeigen. Denn leider ist er nur der bekannteste Fall einer ganzen Serie plötzlicher und mysteriöser Todesfälle von einflussreichen Persönlichkeiten, die durch ihre Haltung gegen die weltweite Corona-Politik auffielen und gleichsam mit ihnen zu Grabe getragen wurden. Dieser Artikel geht solchen Auffälligkeiten in verschiedenen Ländern nach und dokumentiert die Häufung von rätselhaften Todesfällen.

Mysteriöse Todesfälle der letzten drei Jahre

Tansania

International bekannt wurde Magufuli, als er öffentlich die Tauglichkeit der PCR-Tests anzweifelte und deren Verwendung sowie die Erhebung von Corona-Statistiken beendete. Als einer der wenigen Regierungschefs weltweit widersetzte er sich dem Druck, Zwangsmassnahmen gegen sein Volk einzuführen. Im Juni 2020 erklärte er sein Land für Corona-frei. Sein Volk wählte ihn darauf am 28. Oktober mit 84 % wieder. Nachdem er Anfang 2021 die Corona-Impfungen ablehnte, da sie nicht ausreichend getestet wurden, erschien am 8. Februar in der Tageszeitung «The Guardian» ein von der Bill & Melinda Gates-Stiftung gesponserter Artikel, der Magufuli zu einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit erklärte. Einige Tage später, vom 12. bis 22. Februar, kam es in Tansania zu einer Serie von Todesfällen hochrangiger Politiker: Der Arbeitsminister starb durch einen Verkehrsunfall, der Chefsekretär des Präsidenten sowie ein langjähriger Staatssekretär aus unbekannter Ursache. Der Vizepräsident von Sansibar und der Leiter der Bank von Tansania verstarben an Covid-19. Präsident Magufuli wurde Ende Februar letztmalig in der Öffentlichkeit gesehen, im März wurde sein Tod bekanntgegeben. Als Ursache kursieren sowohl ein Herzleiden als auch Covid-19. Nach Magufulis Tod führte seine Nachfolgerin Hassan am 6. April die Erfassung von Corona-Fallzahlen für Tansania wieder ein und startete bald darauf eine Impfkampagne.

Burundi

Präsident Pierre Nkurunziza verwies am 12. Mai 2020 die Vertreter der WHO des Landes, da er keine Einmischung in seine Entscheidungen wünschte. Einen Lockdown lehnte er strikt ab, die Pandemie bezeichnete er als Schwindel. Pierre Nkurunziza starb am 8. Juni 2020 im Alter von 55 Jahren an einer Herzattacke. Sein Nachfolger Evariste Ndayishimiye bezeichnete das Coronavirus als den schlimmsten Feind des Landes und startete eine Testkampagne.

Eswatin

Der Premierminister Ambrose Mandvulo Dlamini wollte die Pandemie aus eigener Kraft bekämpfen und die in seinem Land bereits vorhanden Gesundheitsstrukturen weiter ausbauen. Er starb am 14. Dezember 2020 im Alter von 52 Jahren. Zwei seiner Minister kurz darauf im Januar – bei allen wurde Covid-19 als Todesursache angegeben. Die Regierung bestellte noch im Januar 1,3 Millionen Impfdosen für Eswatini, im März begannen die Impfungen mit AstraZeneca.

Südafrika, Simbabwe und Malawi

Im Januar 2021 starben in den Nachbarländern Südafrika zwölf Politiker und in Simbabwe vier Minister innerhalb einer Woche. Besonders auffällig ist der Fall in Malawi. Dort befand ein Gericht, dass ein Lockdown die arme Bevölkerung in unfairer Weise treffen würde, woraufhin die Regierung nie einen verhängte. Innerhalb von 48 Stunden starben drei amtierende Minister und der ehemalige Chef der Zentralbank – alle an Covid-19. Sechs Tage nach den Todesfällen verhängte die Regierung von Malawi erstmals einen Lockdown. Im März begannen die Impfungen mit AstraZeneca.

Haiti

Auf Haiti hielten sich weder Behörden noch die Menschen des Landes an die Corona-Massnahmen. Die Behandlungszentren schlossen aufgrund zu weniger Patienten. Noch im Mai wurden 132’000 Dosen AstraZeneca wegen möglicher Nebenwirkungen abgelehnt. Wiederholt stoppten die Behörden die Einfuhr von Corona-Impfstoffen, sodass Haiti im Juni 2021 das letzte amerikanische Land war, in dem noch nicht mit der Impfung begonnen wurde. In der Nacht vom 7. Juli rückten 28 schwer bewaffnete Männer auf das Haus des Präsidenten Jovenel Moise vor. Einige drangen bis in sein Schlafzimmer vor und erschossen ihn. Nach Moises Tod kam es im Land zu massiven Unruhen. Davon unbehelligt startete in Haiti am 15. Juli – eine Woche nach dem Mord – eine breit angelegte Impfkampagne.

Deutschland

Im Herbst 2020 kündigten drei einflussreiche Männer Widerstand gegen einen zweiten Lockdown an: Thomas Oppermann, Mario Ohoven und Franz Klein. Thomas Oppermann war Vizepräsident des deutschen Bundestags und kritisierte Kanzlerin Merkel scharf, die Corona-Massnahmen ohne Beteiligung des Parlaments durchsetzen zu wollen. Ende Oktober forderte er eine Generaldebatte über die Grundrechtseinschränkungen. Seine Position wollte er am 25.10. in der ZDF-Sendung «Berlin» darlegen, als er – 66 Jahre alt – plötzlich zusammenbrach und starb. Todesursache ungeklärt.

Mario Ohoven war seit 1998 Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft. Er schrieb mehrmals direkt an die Bundeskanzlerin, um einen zweiten Lockdown zu verhindern. In einem veröffentlichten Appell vom 29, Oktober wurde Folgendes in Frage gestellt – Zitat: «… ob die Massnahmen auch im Rechtssinne verhältnismässig sind und damit im Einklang mit unserer Verfassung stehen. Wir werden als Verband im Interesse des Mittelstandes eine solche Prüfung veranlassen. Am Ende könnte die Anrufung des Bundesverfassungsgerichts stehen». Zwei Tage danach prallte Ohoven Fahrzeug auf der Autobahn aus ungeklärter Ursache in die Mittelleitplanke dieser verstarb.

Franz Klein war der Chef des Hotel- und Gaststättenverbandes Hamburg. Als im November das Infektionsschutzgesetz verschärft werden sollte, kündigte der Verband eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht an. Zwei Tage später stirbt Franz Klein plötzlich und unerwartet. Ab dem 2. November galt in Deutschland ein erneuter Lockdown, der im Dezember verschärft wurde. Erst nach vier Monaten wurden schrittweise Lockerungen beschlossen. In der Zwischenzeit hatte die Impfkampagne, die als einziger Ausweg aus der Pandemie massiv beworben wurde, begonnen.

USA

Mysteriös ist auch der Tod von Dr. Kary Mullis, der in den 1980er Jahren die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) erfand und dafür 1993 den Nobelpreis für Chemie gewann. Den Einsatz des PCR-Tests für diagnostische Zwecke lehnte Mullis jedoch entschieden ab. Er sagte: «Wenn man die PCR korrekt durchführt, kann man fast alles in jedem finden. […] Es erlaubt einem, eine winzige Menge von irgendetwas zu nehmen, es messbar zu machen und es dann so darzustellen, als ob es wichtig wäre.» Er war deshalb auch ein offener Kritiker des US-Immunologen und Corona-Beraters von Joe Biden, Anthony Fauei, dem er schon vor der Corona-Pandemie vorwarf, seinen PCR-Test für diagnostische Zwecke zu missbrauchen. Mullis starb wenige Monate vor Ausbruch der Pandemie am 7. August 2019 im Alter von 74 Jahren. Auffällig ist, dass über den Tod des Nobelpreisträgers kaum berichtet wurde. Nach Mullis Tod, im September 2019, investierte Bill Gates 50 Millionen Euro in die damals erfolglose Firma Biontech, die ein Jahr später durch ihren Corona-Impfstoff Milliardengewinne einfuhr. Im Dezember 2019 wurden die ersten Coronafälle gemeldet und weltweit wurde der PCR-Test zum Standard für die Corona-Statistiken.

Ob der Tod all dieser Persönlichkeiten im Zusammenhang mit ihrer Corona-Gegnerschaft stehen, lässt sich schlussendlich nicht beweisen. Was aber gesagt werden kann, ist, dass die Beseitigung von Hoffnungsträgern, die sich dem auferlegten Diktat einer globalen Agenda entgegenstellen, bereits häufiger vorkam. Gemäss den Enthüllungen des Wirtschaftskillers und ehemaligen Agenten des US-Auslandsgeheimdienstes NSA, John Perkins, werden unliebsame Gegner entweder aus dem Amt geputscht, offen entmachtet oder in verdeckten Geheimdienst-Operationen ermordet. Demnach agiert aus dem Hintergrund tatsächlich ein riesiger Apparat aus korrumpierenden Geheimdiensten, Terrororganisationen, ja sogar Auftragsmördern, die vor nichts zurückschrecken, um die Entwicklungen in eine gewünschte Richtung zu beeinflussen. Doch der Wind hat sich gedreht. Denn während die von John Perkins beschriebenen Todesfälle erst nach Jahrzehnten ans Licht kamen, wird die Häufung von rätselhaften Todesfällen bei Gegnern der Corona-Politik heute zeitnah aufgedeckt. Dies zeigt, welche Dynamik die Aufklärungsbewegung inzwischen erreicht hat und dass sich nichts mehr im Verborgenen halten kann.

Mysteriöse Todesfälle der letzten drei Jahre


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