Der Slasher «Murder in the Woods» ist an 90er-Jahre-Horrorthriller wie «Scream – Schrei!» und «Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast» angelehnt und hat mit Danny Trejo ein mit dem Genre bestens vertrautes Gesicht zu bieten. Schon der Titel des Films deutet an, dass eine klassische Slasher-Ausgangslage vorliegt. Sechs junge Menschen fahren in ein Haus in der Pampa, um Spass zu haben und ausgelassen den Geburtstag einer Freundin zu feiern. Dummerweise macht allerdings zur selben Zeit ein Killer die Gegend unsicher und nimmt alsbald auch die Partymeute ins Visier. Ob Danny Trejo als Sheriff die Teenager vor Schlimmerem bewahren kann? Neben dem markanten Schauspielveteranen sind in dem von Yelyna De Leon geschriebenen und Luis Iga inszenierten Streifen José Julián (Shameless), Jeanette Samano (Reversion), Chelsea Randon (The Mentalist), Catherine Toribio (Paranormal Activity: Die Gezeichneten), Kade Wise (Empire) und Jordan Diambrini (Bad Sister) zu sehen. Wann «Murder in the Woods», der gezielt Latino-Klischees aus Film und Fernsehen unterlaufen will, in den Kinos startet, steht derzeit noch nicht fest. Die Rede ist allerdings davon, dass bald mit einer Veröffentlichung zu rechnen sei…

Murder in the Woods  - Trailer Premiere (HD)
Murder in the Woods - Trailer Premiere (HD)

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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