Der Trailer zu «Mowgli» zeigt düstere Szenen und gibt Einblick in eine düstere Welt, welche von «Planet of the Apes»-Star Andy Serkis realisiert wurde. In der Neuverfilmung des Kinderbuchklassikers des britischen Autors Rudyard Kipling von 1894 ist das Waisenkind Mowgli einer brutalen Welt ausgesetzt. «Ich bin kein Mensch, aber ein Wolf bin ich auch nicht», sagt der als «Aussenseiter, Kämpfer und Legende» beschriebene Mowgli in einer Szene. Mowgli-Darsteller Rohan Chand spielt in der Mischung aus Live-Action und Trickfilm an der Seite von Tieren, die durch Motion-Capture-Technik erzeugt wurden. So vertont Benedict Cumberbatch den Tiger Shere Khan, Cate Blanchett wird zur Schlange Kaa, Christian Bale zum Panther Bagheera, Serkis selbst spielt den Bär Baloo. Dabei ist «Mowgli» viel dunkler als der Disney-Zeichentrickfilm von 1967 und als das jüngste «The Jungle Book»-Werk (2016) von Regisseur Jon Favreau, der die Geschichte in Anlehnung an Kiplings Vorlage allerdings auch schon etwas düsterer inszeniert hatte. «Mowgli» kommt im Oktober in unsere Kinos…

Mowgli – Trailer
Mowgli – Trailer

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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