Gestern spielten Metallica ein Konzert im Ziggo Dome in Amsterdam, als beim sechsten Song «Now That We’re Dead» der Sänger und Gitarrist James Hetfield in ein Loch fiel, das sich gerade im Bühnenboden aufgetan hatte. Eigentlich sollte durch die Luke Percussion-Instrumente nach oben gefahren werden, doch scheinbar hatte Hetfield dies nicht bemerkt. Zwei Crewmitglieder halfen dem Sänger nach seinem Sturz wieder auf die Beine. Das Konzert wurde nicht unterbrochen, der Metallica-Frontmann spielte unter Schmerzen weiter. Schlimmere Verletzungen zog er sich glücklicherweise nicht zu. Es ist nicht das erste Mal, dass sich Hetfield während eines Gigs verletzte. 1992 geriet er zu nah an die Pyro-Effekte und erlitt Verbrennungen zweiten Grades. Damals, so sagte er, habe ihn seine Gitarre vor schlimmerem Schaden bewahrt. If you want to live forever, first you must fall…

METALLICA - JAMES ACCIDENT - if you want to live forever, first you must fall - AMSTERDAM 2017
METALLICA - JAMES ACCIDENT - if you want to live forever, first you must fall - AMSTERDAM 2017
James takes a tumble
James takes a tumble

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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