Heute Abend spielen im Gaskessel in Bern im Rahmen des «Rotting Tank Festival» Gloom, Alternativ Metal aus der Schweiz, Alev, ebenfalls Alternativ und eben Megaherz, Industrial Metal, beide aus Deutschland. Megaherz wurde 1993 in München gegründet und ist dem Bereich der «Neuen Deutschen Härte» mit Ähnlichkeit zu Rammstein und Oomph! zuzuordnen.

Besonders gefällt mir, wie die Band zu ihrem Namen gekommen ist. Als Inspiration gelten Megadeth und die Wildecker Herzbuben, aus welchen der Name «Megaherz» entstand, frei nach dem Motto «Hart, aber herzlich». Im Gegensatz zu Rammstein verwenden Megaherz, direktere Texte und Aussagen, die häufig von Themen wie unerfüllte oder ausgebrannte Liebe (Showdown, Teufel, Miststück), Verlust (5. März), Alltagsprobleme (Schlag zurück, Heuchler) oder soziale Missstände (Mann von Welt) handeln.

Wer also heute Abend noch kleinen Plan hat, was er unternehmen will, der sollte sich doch dieses Konzert zu Gemüte führen. Ausserdem findet das Konzert im legendären Gaskessel in Bern statt. Die Anlage befindet sich in den ehemaligen Gasreservoirs der Stadt Bern, ist direkt neben der Aare und die Räumlichkeiten sind aufgeteilt in zwei sphärische Halbkugeln. Hach, war ich lange nicht mehr im «Chessu», ist ca. 25 Jahre her, mal sehen was daraus geworden ist :)

Megaherz-Miststück
Megaherz-Miststück

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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