Eine bemerkenswerte Lebensgeschichte mit ebenso bemerkenswerten Lernprozessen. Es formt sich wieder einmal die Erkenntnis eines grossen Zusammenhanges, einer Sinnhaftigkeit des Lebens jedes Einzelnen, die aus rein menschlichem Egodenken heraus nicht zu verstehen ist. Es ist schon verblüffend, dass wir uns im Sinne des hier dargestellten Weltbildes Erfahrungen «ausgesucht» haben, es aber unzählige Menschen gibt, in deren irdischem Denken und aufgrund religiöser oder gar nicht religiöser Prägungen solche Vorstellungen niemals angenommen oder akzeptiert werden (können), zumindest nicht, bevor Dinge erlebt wurden, wie sie hier sehr detailliert beschrieben werden.

Guy Friedlis unbeschwerte Kindheit endete, als bei ihm mit 13 Jahren Krebs diagnostiziert wurde. Er konnte die Krankheit besiegen, doch auch sein weiterer Lebensweg war von grossen Herausforderungen geprägt. Schon früh verlor er seinen geliebten Vater, nachdem dieser – ein überaus erfolgreicher Schweizer Geschäftsmann – in die Fänge der Mafia geraten war. Auch sein eigener beruflicher Weg gestaltete sich schwierig und nervenaufreibend und führte letztlich zu einem Burnout, das zu grundlegenden Veränderungen im Lebensstil drängte.

Im Zuge einer geführten Hypnose erlebte Guy Friedli eines Tages einen tief greifenden Nachtod-Kontakt mit seinem verstorbenen Vater, der ihn nicht nur vom Leben nach dem Tod überzeugte, sondern ihm – in weiteren medialen Sitzungen – auch tiefere Einblicke in den Sinn des Lebens bot. In diesem Interview erzählt Guy Friedli von seinen wichtigsten Erlebnissen und Erkenntnissen, die er auch in einer Biographie mit dem Titel «Dessertprobleme» zusammengefasst hat.

Kontakt zu meinem verstorbenen Vater
Kontakt zu meinem verstorbenen Vater

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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