Wenn ein gesundes Baby auf die Welt kommt, ist es vollkommen basisch. Die Haut ist basisch, der Urin, die Ausscheidungen sowie Sekrete. Erst mit den Jahren entwickeln sich ungünstige Lebensgewohnheiten, wie falsche Ernährung, wenig Bewegung, der Aufenthalt in geschlossenen, sauerstoffarmen Räumen wird wichtiger als die regenerierende Kraft der Natur und auch die geistigen Faktoren, wie Negativität, Unzufriedenheit, Sorgen, Angst und dauerhafter Stress kommen hinzu. Auch das Nicht-Vergeben-Können, zeigt, dass wir noch «sauer» sind auf den ein oder anderen. Das alles hat zur Folge, dass der Körper gewissermassen «versauert». Auf diese Weise will er uns seinen Unmut mitteilen. Wenn wir dieser seiner Reaktion weiterhin keine Beachtung schenken, dann ist er alsbald «gekränkt» und es kommt zu einer dauerhafteren Erkrankung.

In Anbetracht der Umstände hat der Körper auch allen Grund «sauer» zu sein, denn was dem Gaumen schmeckt, bekommt dem Körper meist nicht gut. Die industriell verarbeiteten Nahrungsmittel haben den Gaumen trainiert, ihn gewissermassen programmiert nach Dingen zu verlangen, die das basische Gleichgewicht stören und die ungünstige Säure unmerklich in unser Gewebe einführen. Dabei ist es nicht nur so, dass sich die überschüssigen Säuren in Haut- und Bindegewebe, ja sogar in den Zellen, einlagern und sie verschlacken, vielmehr bilden Säuremilieus im Körper wahre Nährböden für Parasiten, Viren und Bakterien aller Art. Dieser Überfluss an Säure ist die Ursache für beinahe jede erdenkliche Krankheit. Wer die Gesundheit eines Babys zurückerhalten möchte, muss umdenken, auf seinen Körper hören und ihn gut behandeln, dann wird unser Körper auch keinen Grund mehr haben, «sauer» zu sein.

Übrigens wusste dies schon Nobelpreisträger Otto Warburg, er sagt mal: «Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren. Nicht einmal Krebs.»

Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren


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Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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