Nach «Ghost in the Shell» mit Scarlett Johannson wurde jetzt auch «Jin-Roh» für die grosse Leinwand adaptiert und das von einem echten Starregisseur! Denn wer sich in den letzten Jahren etwas mit dem asiatischen Film auseinandergesetzt hat, kam um Jee-Woon Kim eigentlich nicht herum. Er ist der kreative Kopf hinter dem verstörenden Rache-Schocker «I Saw the Devil», der so viel Aufsehen erregte, dass Simon Barrett und Adam Wingard (You’re Next, V/H/S) umgehend für ein englisches Remake verpflichtet wurden, bislang jedoch ohne Ergebnis. Auch sein gespenstischer Geister-Horror «A Tale of Two Sisters» dürfte Genrefans bekannt sein. Mit «Jin-Roh: The Wolf Brigade» wagt er sich nun in eine weit entfernte Zukunft vor, in der Süd- und Nordkorea kurz vor der Vereinigung stehen. Schon hier gibt es erhebliche Unterschiede zum Original, denn das spielte bekanntermassen im von Nazi-Deutschland besetzten Japan. Weil es sich bei Jin-Roh um eine südkoreanische Adaption handelt, wurde die Geschichte kurzerhand dorthin verlegt und auf den Konflikt zwischen Nord- und Süd-Korea umgemünzt. Im Mittelpunkt steht ein junger Polizist, der sein Leben und Denken zu hinterfragen beginnt und letztlich selbst Teil der Terrorzelle wird, die er eigentlich bekämpfen sollte. «Jin-Roh: The Wolf Brigade» kommt im Juli 2018 in die koreanischen Kinos, kob und wann der Film bei uns veröffentlicht wird, steht noch in den Sternen…

JIN-ROH: THE WOLF BRIGADE Trailer (2018) Sci-Fi Action
JIN-ROH: THE WOLF BRIGADE Trailer (2018) Sci-Fi Action

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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