Wer sich ein weiteres Sequel zum kontroversen Horror-Remake von 2010 erhofft, sollte sich bewusst machen, dass «Deja Vu» direkt an die Handlung des Originals von 1978 anknüpft und vollkommen unabhängig von Steven R. Monroes moderner «I Spit On You Grave»-Trilogie existiert. Jahrzehnte nach dem Erstling hat sich Spit-Schöpfer Meir Zarchi dafür erneut auf den Regiestuhl begeben und zusammen mit Camille Keaton die Fortsetzung seines Rape-and-Revenge-Streifens auf Film gebannt. Keaton feiert ihr Comeback als leidgeplagte Jennifer Hills, die 1978 bittere Rache an ihren Peinigern übte. In dem neuen Kapitel wird Hills vor Gericht endgültig von ihren Taten freigesprochen. Den Angehörigen der vier Männer, die dank Camille Keaton ihr Leben lassen mussten, passt das allerdings gar nicht. Sie beschliessen, die Sache ganz einfach selbst in die Hand zu nehmen und wiederum Rache an Hills, die zur Bestseller-Autorin avanciere, zu üben. Begleitet wird Jennifer Hills bei ihrem zweiten Überlebenskampf von Tochter Christy (Jamie Bernadette) und weiteren neuen Figuren. «I Spit on Your Grave: Deja Vu» erscheint am 23. April 2019 zunächst in den US&A, kann aktuell aber noch keinen Starttermin für unsere Breiten vorweisen. In Anbetracht der gewohnt blutigen Thematik dürfte es der Film aber ohnehin nicht leicht haben, ungeschnitten bei uns Fuss zu fassen.

i spit on your grave deja vu I SPIT ON YOUR GRAVE DEJA VU OFFICIAL TRAILER
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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