«Hustlers» basiert auf einem Artikel der Autorin Jessica Pressler, der 2015 im New York Magazine erschien. Die Besetzung umfasst neben Jennifer Lopez und Cardi B auch Julia Stiles (10 Dinge, die ich an dir hasse) und setzt ausserdem auf Stars aus der Musikbranche: Unter anderem sind auch Usher und Lizzo dabei.
Ramona (Jennifer Lopez) hat es satt, für Banker zu strippen, deren gierige Finanzdeals nicht nur sie in Geldnot bringen. Mit ihren Stripclub-Kolleginnen nimmt sie die lüsternen Anzugträger in Robin-Hood-Manier aus. «Das Spiel ist getürkt und nach den Regeln spielen wird nicht belohnt», ist Ramonas Kommentar zu der Welt, in der sie sich bewegt. Sie und andere Frauen, darunter Diamond (Cardi B), Destiny (Constance Wu) und Annabelle (Lili Reinhart), lassen jeden Abend für schwerreiche Wall-Street-Spekulanten die Hüllen fallen, die nach Feierabend die Sau rauslassen wollen. Doch die Stripperinnen selbst bekommen von dem Geld dieser Herren nur sehr wenig ab – es reicht kaum für die Miete. Daher hecken sie einen Plan aus, wie sie die zahlungskräftige Kundschaft so richtig ausnehmen können, um mit dem Geld das finanzielle Ungleichgewicht im Amerika der Post-Finanzkrise wenigstens ein Stück geradezurücken. «Hustlers» startet am 13. September 2019 in den US-Kinos, ein Starttermin für unsere Breiten steht bisher noch nicht fest.
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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