Der geneigte Leser der Gruft kennt die langjährige TV-Serie «Vikings», die im alten Skandinavien spielt, dass verdächtig wie Wexford aussieht und die Geschichte von Ragnar Lothbrok und seinem Streben erzählt, der grösste Wikinger zu werden, der er sein kann. Dies tut er, indem er regelmässig mit seinen Mannen Dörfer überfällt oder seinem Feinden in einem etwas bösartigen Ritual den Rücken aufreisst und ihnen so einen Blutadler verpasst. Nun sucht die Serie immer wieder in Castings Komparsen und Statisten und dass ist auch in diesem Jahr nicht anders.

Meistens werden Menschen über 16 Jahre gesucht, die wie ein Wikinger aussehen. Oder, um genauer zu sein, wie eine offizielle Ausschreibung lautet: «Wir suchen nach Fischern, Tischlern, Handwerkern, Landarbeitern, Axt Männern und Frauen, Bogenschützen, Händlern, Matrosen, Kalligraphen, Musikern, Hebammen, Krankenschwestern, Tierhändlern, Jägern, Schmieden, Holzfällern, einfach Männer mit langen Haaren und Bärten, alles sportlichen Typen, Kampfkünstler, Boxer, ohne sichtbare Tätowierungen, Frauen mit natürlich gefärbten Haaren und die Männer sollten bereit sein, sich die Haare und Bärte wachsen zu lassen und ‹Punk›-Frisuren zu tragen.»

Wenn also einer von euch ein geschickter Schwertkämpfer ist, Latein und/oder Arabisch spricht, weiss mit Tieren umzugehen und lange Haare und einen Bart hat, gehört er zu den Glücken, die sich bewerben können. Denn du lebst eindeutig im falschen Jahrhundert und bist vermutlich in der Serie besser aufgehoben. Ausführliche Details findest du auf der Facebook-Seite «Vikings Extras» und bis dann: HAIL VALHALLA!


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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