Polysaccharide, auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet, sind Kohlenhydrate, in denen eine grosse Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind. Es handelt sich um Biopolymere aus mindestens elf Monosaccharideinheiten oder mit statistischer Molekülgrössenverteilung. Beispiele für Polysaccharide sind Glycogen, Stärke (Amylose und Amylopektin), Pektine, Chitin, Callose und Cellulose. Polysaccharide spielen für Pflanzen und Tiere eine wichtige Rolle als Schleimstoffe, Reservestoffe und Nährstoffe. Sie sind zum Beispiel in Getreidekörnern und Kartoffeln vorzufinden.

Glykane spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Entzündungen und eine Störung der Glykosylierung ist eine der ersten messbaren Veränderungen, die auf die Entwicklung einer Krankheit hinweisen. Glücklicherweise sind Glykane etwas, das wir durch Lebensstilmassnahmen verändern können. So können wir sie als Frühwarnsystem nutzen und dann überwachen, wie erfolgreich wir das Krankheitsrisiko durch verschiedene Lebensstilmassnahmen oder pharmakologische Eingriffe senken können. Doch was wären einige Lebensstilmassnahmen, die bei Menschen mit Disregulation den Kurs umkehren könnten?

Dies ist sehr individuell und lässt sich nur schwer im Voraus bestimmen. Diese Übersichtsarbeit ist ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0734975023000769

Glykane als Schlüssel für neue Immuntherapien
(via Gordan Lauc)


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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