Freunde, solltet ihr noch ein bisschen Hühnerhaut vom letzten Grillabend über haben könnt ihr euch – modebewusst wie ihr bestimmt seid – mal eine ganz eigene, ausgefallene Kreation nähen. Victor Ivanov hat Lewis G Burton in einen Ganzkörper-GIMP-Anzug aus Hühnerhaut genäht und der ist dann damit durch die Gegend gelatscht. Jetzt stellt sich nur die Frage, ist das Kunst oder ein ganz «normaler» sexueller Fetisch?
FLESH is a multi-dimensional art project by artists Victor Ivanov and Lewis G Burton. FLESH is focused on a chicken skin body suit that Ivanov has sewn around Burton’s body from head to toe. FLESH is an experiment that examines the relationship between identity and its commodification through social medias; by creating an entity from chicken skin, a commodified object in itself, the artists are then introducing it into the social sphere, both online and offline.
This abnormality creates a stimulus for the general public to interact with, by allowing them to adopt FLESH as part of their cyber identity. To cement the relationship between the identity that is FLESH and the way it is mediated by cyber culture, the artists are creating a catalogue of FLESH products available to the public. The documented results are then used to create viral material, stimulating the social sphere and allowing it to redefine itself by acting as a platform for dialogue as well as a source of contemporary consumer culture.
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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