Dass der Reboot von «Friedhof der Kuscheltiere» deutliche Abweichungen zu Stephen Kings Romanklassiker aufweist, spaltet die Gemüter. So kommt in der Neuverfilmung von Kevin Kolsch und Dennis Widmyer nicht Gage Creed, sondern dessen ältere Schwester Ellie bei einem schrecklichen Verkehrsunfall ums Leben – und dies ist bei weitem nicht die einzige Änderung. Im Finale der Kinofassung liefern sich Ellie und Vater Louis einen erbitterten Schlagabtausch, der jäh von der wiedererweckten, in einen Zombie transformierten Rachel unterbrochen wird. Ein kurzer Ausschnitt aus dem alternativen Ende lässt diesen Moment in völlig neuem Licht erstrahlen. Die Sequenz zeigt das Ende so, wie es von den beiden Drehbuchautoren Matt Greenberg und Jeff Buhler (Midnight Meat Train) ursprünglich vorgesehen war.

Friedhof der Kuscheltiere – Alternatives Ende ganz anders als die Kinofassung
Friedhof der Kuscheltiere – Alternatives Ende ganz anders als die Kinofassung

Dies ist aber nur ein kleiner Vorgeschmack auf die am 15. August erfolgende Heimkino-Premiere in unseren Breiten. Hier wird es das alternative Ende, neben vielen weiteren entfernten und erweiterten Szenen, in voller Länge zu sehen geben. Insgesamt soll man sich auf 90 Minuten Bonusmaterial freuen dürfen…

PET SEMATARY Deleted Scene - Did You Miss Me Judson? [Exclusive]
PET SEMATARY Deleted Scene - Did You Miss Me Judson? [Exclusive]

Da ich immer wieder gefragt werde, was die einfachste Möglichkeit ist, in Bitcoin zu investieren: Mit der App Relai geht es in wenigen Schritten und ohne komplizierte Anmeldung. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Mit dem Referral-Code REL105548 werden deine Gebühren um 0,5% reduziert.

Psst, folge uns unauffällig!

Mehr für dich:

Unterstütze uns!

 
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

Um den Betrieb der Seite zu gewährleisten könnt ihr gerne eine Spende per Kreditkarte, Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Lastschriftverfahren/Bankkonto zukommen lassen. Vielen Dank an alle Leser und Unterstützer dieses Blogs!
 


Wir werden zensiert!

Unsere Inhalte werden inzwischen vollumfänglich zensiert. Die grössten Suchmaschinen wurden aufgefordert, unsere Artikel aus den Ergebnissen zu löschen. Bleib mit uns über Telegram in Verbindung oder abonniere unseren Newsletter.


Nein danke!