Four Horsemen - Reiter der Apokalypse | Dravens Tales from the Crypt

Four Horsemen ist ein britischer Dokumentarfilm von 2012 unter der Regie von Ross Ashcroft. Der Film kritisiert das System des Mindestreserve-Bankwesens, der schuldenbasierten Wirtschaft und der politischen Lobbyarbeit der Banken, die er als ernsthafte Bedrohung für die westliche Zivilisation betrachtet. Er kritisiert den Krieg gegen den Terror, der seiner Meinung nach nicht zur Ausschaltung von al-Qaida und anderen militanten Organisationen geführt wird, sondern um grössere Schulden bei den Banken zu schaffen. Als Alternative fördert der Film eine Rückkehr zur klassischen Wirtschaft und zum Goldstandard. Zu den Befragten gehören Joseph Stiglitz, ehemaliger Chefökonom der Weltbank, Noam Chomsky, Professor für Linguistik, John Perkins, Autor von «Confessions of an Economic Hit Man», der ökologische Ökonom und Staatstheoretiker Herman Daly, ehemals bei der Weltbank und Max Keiser, TV-Moderator und ehemaliger Trader an der Wall Street. Erscheinungsdatum: 14.04.2012

[Doku] Four Horsemen - Reiter der Apokalypse

«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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