Nach 14 Jahren kommt nun ein neuer Final Destination Film in die Kinos. «Final Destination 6 Bloodlines» startet am 15. Mai 2025 in den Kinos und hier ist der erste Trailer. Statt alle Szenen in 2-3 Minuten zu zeigen, zeigt man lediglich eine kurze, aber coole Szene aus dem Film, die weckt sofort Vorfreude und sorgt für ein Lächeln. Die Final Destination-Reihe habe ich immer geliebt. Kreativ inszenierten Unfälle, die immer für ein Wow und ein Lächeln sorgen.
Wer noch keinen Teil der Reihe gesehen hat, hier, um was es in den Filmen geht: In der Final Destination-Reihe dreht es sich immer um das gleiche Konzept. Der Tod lässt sich nicht austricksen. In jedem Film gibt es eine Person, die plötzlich eine Vision eines schrecklichen Unfalls hat, bei dem alle Beteiligten auf grauenvolle Weise sterben. Ob es ein Flugzeugabsturz, eine Massenkarambolage, ein Achterbahnunglück oder der Einsturz einer Brücke sind, die Vision ist so real, dass die Person in Panik gerät und versucht, andere davor zu warnen.
Meist glaubt ihr zunächst niemand, doch kurz darauf tritt der Unfall genauso ein, wie sie ihn vorhergesehen hat. Weil sie jedoch eingegriffen hat, überleben einige Personen, die eigentlich hätten sterben sollen. Doch das Glück währt nicht lange: Der Tod hat einen Plan, und diejenigen, die dem Unfall entkamen, sterben in der Reihenfolge, in der sie ursprünglich hätten sterben sollen, nur auf andere, überwiegend brutale und bizarre Weise. Die Überlebenden versuchen verzweifelt, dem Tod zu entkommen, indem sie Muster entschlüsseln oder vermeintliche Schlupflöcher im Plan des Todes finden. Doch am Ende zeigt sich immer: Der Tod ist unausweichlich, und niemand kann ihm dauerhaft entkommen. Alles in den Filmen ist immer wie ein Unfall dargestellt und das immer sehr brutal.
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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