Morgen Montag läuft bei uns die zweite Folge von «Fear The Walking Dead» und für all diejenigen unter euch, die das nicht abwarten können, gibts hier eine kleine Vorschau auf die kommende Folge!

Letzte Woche feierte die Begleitserie zu «The Walking Dead» Premiere und diese war ein voller Erfolg und die Begeisterung der Fans war gross. In Folge 1 hatten wir die Gelegenheit, Maddy und ihre etwas kaputte Familie kennenzulernen. Nick, den drogenabhängigen Sohn von Madison, der von vielen weibliche Fans optisch mit dem jungen Johnny Depp verglichen wird, hatte die zweifelhafte Ehre, als einer der ersten mit den Untoten in Kontakt zu kommen, was ihn total traumatisierte. Waren es die Drogen? Wird er verrückt? Der Arme ist vollkommen durch den Wind… Doch Stiefvater Travis geht der Sache auf den Grund und gemeinsam mit Maddy entdeckt er am Ende der Folge den untoten Calvin. In Folge 2 «So close yet so far» geht es nun so richtig rund: Strom und Handy-Netz fallen aus, Polizei und Militär haben ihren grossen Einsatz und Chris, Lizas und Travis Sohn, geht verloren.

Maddy und Tobias in Aktion! Die beiden sind in der Schule und schieben einen Wagen durch die Gegend, auf dem anscheinend einige Konservendosen sind. Im Hintergrund hören wir einen Alarm und das ungleiche Paar ist sehr in Eile. Ob jemand hinter ihnen her ist? Sind sie etwa in die Schule eingebrochen? Wie wir am Ende sehen, sind die beiden nicht alleine: Der Direktor, den wir schon in Folge 1 kennengelernt haben, schleicht auch durchs Gebäude. Allerdings hört er nicht auf Madisons Rufen und es sieht so aus, als sei er am Rücken verletzt…

Fear The Walking Dead: Sneak Peek zu Folge 2
Fear The Walking Dead: Sneak Peek zu Folge 2

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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