In einem TV-Spot zu «ES: Kapitel 2» schlägt der uralte Dämon in Gestalt einer Paul Bunyan-Statue zu und hat es dabei auf den von Bill Hader (Saturday Night Live) gespielten Richie Tozier abgesehen. Im Roman wird Richie bereits als Jugendlicher von der Statue attackiert, die sich Jahre später, als er nach Derry zurückkehrt, in ein gigantisches Abbild von Pennywise verwandelt. Mit leichter Verspätung hält dieser Moment nun auch in der Verfilmung von Regisseur Andy Muschietti (Mama) Einzug, wobei sich das Geschehen am hellichten Tag abspielt. In Derry ist man eben nirgendwo und zu keiner Zeit vor Übergriffen von ES sicher. Die MPAA bescheinigt Muschiettis Sequel ein R-Rating für «beunruhigend gewalttätige Inhalte, blutige Aufnahmen, Sprache und sexuelle Inhalte».

Das deckt sich mit dem Vorgänger, der ebenfalls schon mit einem R, damit ist Zuschauern unter siebzehn Jahren der Kinobesuch nur in Begleitung eines erwachsenen Erziehungsberechtigten gestattet, ins Kino kam. Somit ist auch «ES: Kapitel 2» nichts für schwache Nerven! Laut Muschietti wird «alles, was ihr aus dem ersten Film geliebt habt, sei es der Humor, die Emotionen oder der Grusel, auch hier vorhanden sein… sogar verstärkt in vielen Fällen.» Und diesmal steht einiges auf dem Spiel. 27 Jahre nach dem Sieg über Pennywise kehrt dieser zurück, um die Stadt Derry aufs Neue zu terrorisieren. Längst haben sich die Wege der mittlerweile erwachsenen Verlierer getrennt. Wieder verschwinden Kinder, sodass Mike, der Einzige der Truppe, der in der Heimatstadt geblieben ist, die anderen nach Hause zurückholt. Traumatisiert durch die Erfahrungen der Vergangenheit, muss jeder seine Ängste überwinden, um Pennywise endgültig zu vernichten – und sich dem Clown entgegenstellen, der mörderischer ist als jemals zuvor…

IT Chapter 2 : korean teaser !
IT Chapter 2 : korean teaser !

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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