Es beginnt gefühlt harmlos mit Rabattsammeln auf einer App, führt aber zu einer Erfassung aller persönlichen Vorlieben (und Schwächen) beim Lebensmitteleinkauf. Genauso den tatsächlichen Bedarf. Bei speziellen Angeboten wird bereits darauf hingewiesen. Sprich, wenn es in Angeboten heißt «In haushaltsüblichen Mengen» ermittelt das die KI hinter diesen Apps. Sprich ein Singlehaushalt wird dann z.B. keine drei Stück Butter mehr bekommen. Geschweige denn bei Lieferengpässen, da entscheidet dann die KI was Du noch kaufen darfst und was nicht. Wenn das noch gekoppelt ist mit der Krankenkasse und staatlichen Stellen, dann bekommt z.B. ein Diabetiker keine Produkte mehr mit Zucker und jemand der staatliche Anordnungen entgegensteht, wie z.B. einer «Impfempfehlung» bekommt einfach weniger oder gar keine Lebensmittel mehr. Es ist erst wenige Jahre her, wo wir bereits kurz vor solchen Maßnahmen standen, nur die Technik war noch nicht so weit. Sie haben aber kräftig weiter daran gearbeitet…
Erste Ketten testen die Lebensmittelsanktionierung
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.







