Die Grippewelle geht um und macht auch vor Kliniken nicht halt. Die Notaufnahmen mehrerer Krankenhäuser in der Schweiz sind derzeit überlastet. Die Grippewelle 2017 verläuft ungewöhnlich schwer. Erkrankungen aufgrund von Influenza- und Noro-Viren häufen sich extrem und führen in den Notaufnahmen der Kliniken zur Zeit vereinzelt zu Überlastungen.

«Es kommen sehr viele Patienten in den Krankenhäusern an und teilweise fallen die Pflegekräfte wegen der Grippe aus», sagte ein Sprecher am Dienstag. «Es ist extrem schwierig im Moment. Uns ist keine vergleichbare Situation in dem Ausmass aus den vergangenen Jahren bekannt.» Immer wieder müssten Kliniken ihre Notaufnahmen zeitweise schliessen, wird weiter gesagt. Teils müssten Patienten auf Krankenhäuser verteilt werden. «Die Rettungswagen sind derzeit lange unterwegs, bis sie die Patienten unterbringen.» Das Portal, das die Kapazitäten der Kliniken in der Schweiz darstellt, zeigte am Dienstagvormittag vielfach rote Balken und signalisierte damit den Status «belegt». «Wir hoffen, dass sich die Lage Mitte Februar langsam entspannt».

Hat damals niemanden interessiert… die Menschen sind zum Teil krank und angeschlagen zur Arbeit gegangen. Haben in Bus, Tram und Bahn gehustet und geniest. Keiner weiss wieviel alte Menschen durch diese unvorsicht umgekommen sind. «Du willst doch wegen so einer kleinen Grippe nicht ernsthaft zu Hause beiben?» Grippewellen und anderes gab es schon länger – noch NIE zuvor mit solchen Massnahmen wie 2020 und 2021! Aus gutem Grund… wie wir jetzt wissen. Glücklicherweise gab es damals schon Grippeschutzimpfungen. Damals war die Zeit noch nicht reif. Und Protagonisten wie Dr Osten mussten sich noch in ihren Laboren langweilen…

Erinnerungen an den wochenlangen Lockdown 2017


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