Der neue Film von Carolina Hellsgård grenzt sich schon dadurch von der Konkurrenz ab, dass alle wichtigen Schlüsselfiguren, sowohl vor als auch hinter der Kamera, weiblich besetzt sind. So führte Carolina Hellsgård Regie, Leah Striker war als Kamerafrau an Bord und Teresa Grosser für die Kostüme und Jenny Rösler für das Szenenbild verantwortlich. Auch das Darsteller-Ensemble ist fest in weiblicher Hand und setzt sich aus den beiden Newcomern Gro Swantje Kohlhof und Maja Lehrer zusammen. Gemeinsam müssen sie in einer sichtlich veränderten Welt bestehen. Vor zwei Jahren haben Zombies die Erde überrannt. Weimar und Jena sind dank eines Schutzzaunes die vermutlich letzten Orte menschlicher Zivilisation.

Als Vivi und Eva sich zwischen den Städten schutzlos auf freiem Feld wiederfinden, müssen sie wohl oder übel gemeinsam den Kampf gegen die Untoten aufnehmen. Und damit auch gegen die Dämonen der eigenen Vergangenheit. Vivi versucht verzweifelt herauszufinden, was mit ihrer kleinen Schwester passiert ist, während Eva ihr Image als furchtlose «Zombie-Killerin» hinter sich lassen und neu anfangen will. Auf ihrem Weg finden die jungen Frauen keine finstere Endzeit-Welt, sondern eine berauschend schöne Natur vor, die sich alles zurückerobert hat, was sie einst Zivilisation nannten. Diese mystisch-märchenhafte Dystopie birgt ungeahnte Gefahren, aber auch ungeahnte Chancen für ein neues Leben in einer neuen Welt. Ab dem 22. August 2019 zeigt sich, ob der Zombiefilm aus Deutschland mit der internationalen Konkurrenz gleichziehen oder diese vielleicht sogar übertrumpfen kann. Im Anschluss an den Kinostart wird Endzeit auch beim Kleinen Fernsehspiel des ZDF und auf ARTE zu sehen sein. Sendetermine stehen noch nicht fest.

ENDZEIT - EVER AFTER Trailer | TIFF 2018
ENDZEIT - EVER AFTER Trailer | TIFF 2018

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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