Unsere Väter und Vorväter, die den männlichen Nachwuchs in erheblichem Masse prägten, waren oder sind teils immer noch durch die vergangenen Kriege traumatisiert, waren abwesend oder hatten aufgrund ihrer Arbeit keine Zeit für ihre Kinder. In einer Zeit ohne Initiationsriten und ohne männliche Mentoren fällt es Söhnen immer schwerer, das wahre Mannsein zu entdecken.

Mannsein bedeutet, wild zu sein, ohne jemanden zu verletzen, weder seelisch noch körperlich, sondern mit Ausdauer, Zielstrebigkeit, Logik und Improvisation authentisch und beschützend voranzuschreiten. Vom Mannwerden zum Mannsein gilt es einen Weg zu beschreiten, der nicht ohne Weiteres von alleine in Gang gesetzt wird. Echte männliche Vorbilder sind von grosser Bedeutung, die im Alltag bei uns im Westen leider nicht allzu häufig anzutreffen sind.

Initiationsriten, bei denen Jungs zu Männern werden, wie sie bei indigenen Völkern nach wie vor praktiziert werden und die uns mit ihrer Brachialgewalt und Strenge oft sogar abschrecken, sind unserer Gesellschaft inzwischen fremd. Aufgrund zunehmend unbewusster Identitätskrisen füllen Heranwachsende ihre innere Leere mit Drogenexperimenten, exzessivem Smartphone-Gebrauch und brutalen Videospielen.

Das Bedürfnis von Jungs und Männern, sich mit Altersgenossen zu messen, ist jedoch als archetypisches Muster im Mann genetisch verankert und muss dringend ausgelebt werden. Jedoch sollte dies vorzugsweise im realen Leben, beispielsweise in Sportvereinen oder im Wald, in der Natur, anstatt in der virtuellen Welt geschehen.
– aus dem Buch: «Die Geheimnisse der Germanen und Kelten»

Echte männliche Vorbilder sind von grosser Bedeutung


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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