Die Monatsbeilage «Do Something» beim britischen «The Guardian» ist eine Sammlung von Vorschlägen und Tutorials, die den Leser aus seiner Lebensroutine reissen soll. Oder wie es im offiziellen Manifest heisst:

We’re not promising ambitious life makeovers or expensive new hobbies. Do Something is a monthly guide to stretching your horizons, learning new skills, living more intensely.

Die Idee: Spass am entdecken, offen sein für Neues, Lernwillen in allen Gesellschaftsschichten. Das Internet spielt eine zentrale Rolle bei der Neophilie, weil es die perfekten Strukturen liefert, ohne Aufwand Dinge von zu Hause aus zu lernen bzw. zu lehren. Das Projekt klingt spannend, selbst wenn es nur halb so gut wird, wie der Spot zur Beilage, dann liegt da ein Kracher dem Guardian bei. Der Clip «Use in Moderation» warnt davor, alles auf einmal umsetzen zu wollen, was die Beilage vorschlägt ;)

Use in Moderation: The Guardian and Observer Weekend™
Use in Moderation: The Guardian and Observer Weekend™

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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